Part. Chap.
1 Vor. 2| glauben nicht, dass wir kommen, um zu schenken.~
2 Vor. 8| ich hier. Thier und Mensch kommen zu mir, dem Einsiedler.
3 I. 2| doch muss sie gehn und kommen zur rechten Zeit. So verträgt
4 I. 7| sein, um von der Stelle zu kommen.~
5 I. 21| Ästen. Möchte ein Sturm kommen, der all diess Faule und
6 I. 21| Möchten Prediger kommen des schnellen Todes ! Das
7 I. 22| Einsamen! Von der Zukunft her kommen Winde mit heimlichem Flügelschlagen;
8 II. 5| Und Andre giebt es, die kommen schwer und knarrend daher,
9 II. 14| mir die grosse Müdigkeit kommen. - Ach, wohin soll ich nun
10 II. 17| Und kommen ihnen zärtliche Regungen,
11 II. 17| wurde ich müde: und ich sehe kommen, dass er seiner selber müde
12 II. 17| Büsser des Geistes sah ich kommen: die wuchsen aus ihnen.~
13 II. 19| Traurigkeit über die Menschen kommen. Die Besten wurden ihrer
14 II. 19| siegreich ein starker Wind kommen aller Todesmüdigkeit: dessen
15 II. 19| sich aufwachen - und zu dir kommen!" -~
16 II. 20| Seher wäre, dessen, was kommen muss.~
17 II. 21| grössere Drachen zur Welt kommen.~
18 II. 22| Gedanken, die mit Taubenfüssen kommen, lenken die Welt.~
19 II. 22| ein Schatten dessen, was kommen muss: so wirst du befehlen
20 III. 1| Woher kommen die höchsten Berge? so fragte
21 III. 1| dass sie aus dem Meere kommen.~
22 III. 1| das Höchste zu seiner Höhe kommen. -~
23 III. 2| zwei Gesichter. Zwei Wege kommen hier zusammen: die gieng
24 III. 2| ist es, wo sie zusammen kommen. Der Name des Thorwegs steht
25 III. 2| winselnd, - jetzt sah er mich kommen - da heulte er wieder, da
26 III. 2| wer ist, der einst noch kommen muss?~
27 III. 5| ihnen Niemand wehe thue. So kommen sie jedermann zuvor und
28 III. 6| lasst den Zufall zu mir kommen: unschuldig ist er, wie
29 III. 8| wartet, dass ihm die Geister kommen - und der Geist ganz davonläuft!~
30 III. 9| Hier kommen alle Dinge liebkosend zu
31 III. 11| man die Kindlein zu sich kommen, dass man ihnen bei Zeiten
32 III. 12| erst müssen mir die Zeichen kommen, dass es meine Stunde sei, -
33 III. 12| böse heisst, muss zusammen kommen, dass Eine Wahrheit geboren
34 III. 12| grosser Gewalt-Herr könnte kommen, ein gewitzter Unhold, der
35 III. 12| preisgegeben: denn es könnte einmal kommen, dass der Pöbel Herr würde
36 III. 12| Übermenschen und zu Allem, was kommen soll, wenn ich anders riethe
37 III. 15| mordet Gedanken, - und eben kommen mir so zärtliche Gedanken.~
38 IV. 1| die Menschen zu mir hinauf kommen: denn noch warte ich der
39 IV. 1| heute oder niemals zu Worte kommen!~
40 IV. 1| Denn einst muss er doch kommen und darf nicht vorübergehn.~
41 IV. 1| Wer muss einst kommen und darf nicht vorübergehn?
42 IV. 1| Urgebirge, zu dem alle Winde kommen als zur Wetterscheide, fragend
43 IV. 2| aus einem schwarzen Meere kommen. Aber was geht mich Menschen-Noth
44 IV. 2| er mir nicht zu Schaden kommen! Und wahrlich, es giebt
45 IV. 4| soll mir Keiner zu Schaden kommen.~
46 IV. 6| soll mir Niemand zu Schaden kommen; meine Höhle ist ein guter
47 IV. 8| werden wie die Kühe, so kommen wir nicht in das Himmelreich.
48 IV. 11| sitzt? Es muss erst Einer kommen,~
49 IV. 11| Oder sollen wir wohl zu ihm kommen?"~
50 IV. 11| Seele: lachende Löwen müssen kommen!~
51 IV. 13| Krumm kommen alle guten Dinge ihrem Ziele
52 IV. 14| es gelüstet ihn, nackt zu kommen, ob männlich, ob weiblich,
53 IV. 17| Kindlein lässest du zu dir kommen, und wenn dich die bösen
|