Part. Chap.
1 Vor. 5| Man ist klug und weiss Alles, was geschehn ist:
2 I. 3| Zweifel Sünde sei. Allzugut weiss ich auch, woran sie selber
3 I. 4| besten Weisheit. Und wer weiss denn, wozu dein Leib gerade
4 I. 10| Ich weiss um den Hass und Neid eures
5 I. 13| Und wie artig weiss die Hündin Sinnlichkeit
6 I. 17| weil er verachtet! Was weiss Der von Liebe, der nicht
7 II. 3| Ach, meine Brüder! Man weiss von Jedermann Etwas zu viel!
8 II. 5| der Tugend, aber ihr Herz weiss Nichts davon.~
9 II. 7| und Wahrzeichen; und ich weiss auch, was in deiner Seele
10 II. 8| Augen, - Volk, das nicht weiss, was Geist ist!~
11 II. 10| Ist sie schön? Was weiss ich! Aber die ältesten Karpfen
12 II. 11| Nur im Tanze weiss ich der höchsten Dinge Gleichniss
13 II. 18| Feuerhund auf sich hat, weiss ich nun; und insgleichen
14 II. 19| wenn Zeit es noch gab: was weiss ich davon! Aber endlich
15 II. 21| die nicht um sich selber weiss: nun, der Eitle weiss nicht
16 II. 21| selber weiss: nun, der Eitle weiss nicht um seine Bescheidenheit! -~
17 II. 22| einem Trotzigen: "Ja, ich weiss es, aber ich will es nicht
18 III. 1| Und noch Eins weiss ich: ich stehe jetzt vor
19 III. 9| Oh Zarathustra, Alles weiss ich: und dass du unter den
20 III. 9| bei ihnen redet, Niemand weiss mehr zu verstehn. Alles
21 III. 10| der spricht auch, was er weiss, ein Weissager: "Siehe,
22 III. 11| die Alles zu schmecken weiss: das ist nicht der beste
23 III. 11| Farben. Wer aber sein Haus weiss tüncht, der verräth mir
24 III. 12| was gut und böse ist, das weiss noch Niemand: - es sei denn
25 III. 13| war ich geheftet, dass ich weiss: der Mensch ist böse, -
26 III. 15| sehr wie du redest; ich weiss, du denkst daran, dass du
27 III. 15| daran, oh Zarathustra, ich weiss es, dass du mich bald verlassen
28 III. 15| Das, oh Zarathustra? Das weiss Niemand. - -~
29 IV. 1| nicht; sein Haar aber wurde weiss. Eines Tages, als er auf
30 IV. 1| wirst, obschon dein Haar weiss und flächsern aussehen will?
31 IV. 2| strich sich den Bart - Das weiss ich besser! Es giebt noch
32 IV. 2| Ich weiss es schon: du willst mich
33 IV. 3| falsch und faul. Niemand weiss mehr zu verehren: dem gerade
34 IV. 4| so von mir, dass ich Eins weiss und sonst Alles nicht weiss:
35 IV. 4| weiss und sonst Alles nicht weiss: es ekelt mich aller Halben
36 IV. 5| Heute ist des Pöbels: wer weiss da noch, was gross, was
37 IV. 6| hatte, was alle Welt heute weiss."~
38 IV. 6| Was weiss heute alle Welt? fragte
39 IV. 6| nach. Ein guter Diener aber weiss Alles, und Mancherlei auch,
40 IV. 7| Du erriethest, ich weiss es gut, wie Dem zu Muthe
41 IV. 9| guten Wind? Ach, nur wer weiss, wohin er fährt, weiss auch,
42 IV. 9| wer weiss, wohin er fährt, weiss auch, welcher Wind gut und
43 IV. 10| Er überredet mich, ich weiss nicht wie?, er betupft mich
44 IV. 11| euren Nothschrei? Und nun weiss ich auch, wo Der zu suchen
45 IV. 11| will vor Allem, ob er's weiss oder sich verbirgt: dass
46 IV. 13| nicht des Pöbels? Pöbel aber weiss nicht, was gross, was klein,
47 IV. 13| nicht. Wer nicht lügen kann, weiss nicht, was Wahrheit ist.~
48 IV. 14| reine Gerüche um mich! Jetzo weiss und fühle ich erst, wie
49 IV. 14| männlich, ob weiblich, noch weiss ich's nicht: aber er kommt,
50 IV. 17| begann er wieder, und wer weiss? vielleicht auf ihres Wirthes
51 IV. 18| ist, - wer von uns Beiden weiss Das am Besten? Ich frage
52 IV. 18| Eins aber weiss ich, - von dir selber lernte
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