Part. Chap.
1 Vor. 10| Es sind meine Thiere!" sagte Zarathustra und
2 Vor. 10| Zarathustra. Mögen mich meine Thiere führen!"~
3 I. 13| ihr doch wenigstens als Thiere vollkommen wäret! Aber zum
4 I. 13| vollkommen wäret! Aber zum Thiere gehört die Unschuld.~
5 I. 20| himmlischen Netz verschlungenen Thiere!~
6 I. 20| Aber zumeist errathen zwei Thiere einander.~
7 II. 1| geschah mir doch, meine Thiere? - sagte Zarathustra. Bin
8 III. 9| sprachst: mögen mich meine Thiere führen! Gefährlicher fand
9 III. 11| nur Eine Wahl haben: böse Thiere zu werden oder böse Thierbändiger:
10 III. 13| Zarathustra's Stimme, dass seine Thiere erschreckt hinzukamen, und
11 III. 13| an ihm sieben Tage; seine Thiere verliessen ihn aber nicht
12 III. 13| lieblich. Da glaubten seine Thiere, die Zeit sei gekommen,
13 III. 13| Oh meine Thiere, antwortete Zarathustra,
14 III. 13| Zarathustra, sagten darauf die Thiere, Solchen, die denken wie
15 III. 13| schautet dem Allen zu? Oh meine Thiere, seid auch ihr grausam?
16 III. 13| Ankläger sein? Ach, meine Thiere, Das allein lernte ich bisher,
17 III. 13| Da liessen ihn aber seine Thiere nicht weiter reden.~
18 III. 13| so antworteten ihm seine Thiere, sondern geh hinaus, wo
19 III. 13| und lächelte über seine Thiere. Wie gut ihr wisst, welchen
20 III. 13| antworteten ihm abermals seine Thiere; lieber noch, du Genesender,
21 III. 13| Denn deine Thiere wissen es wohl, oh Zarathustra,
22 III. 13| sprechen würdest: - aber deine Thiere bitten dich, dass du noch
23 III. 13| Als die Thiere diese Worte gesprochen hatten,
24 IV. 1| Abgründe - da giengen seine Thiere nachdenklich um ihn herum
25 IV. 1| Zarathustra, redeten die Thiere abermals, Das sagst du als
26 IV. 1| Da giengen die Thiere wieder nachdenklich um ihn
27 IV. 1| Was sagt ihr da, meine Thiere, sagte Zarathustra und lachte
28 IV. 1| Zarathustra, antworteten die Thiere und drängten sich an ihn;
29 IV. 1| als jemals." - "Ja, meine Thiere, antwortete er, ihr rathet
30 IV. 1| Höhe war, sandte er die Thiere heim, die ihn geleitet hatten,
31 IV. 2| vor der Höhle, während die Thiere draussen in der Welt herumschweiften,
32 IV. 2| wahrlich, es giebt viele böse Thiere bei mir." -~
33 IV. 5| Und frage meine Thiere um Rath, meinen Adler und
34 IV. 6| fern, auch hörte ich wilde Thiere heulen; und Der, welcher
35 IV. 6| Tod heulten - denn alle Thiere liebten ihn. Da lief ich
36 IV. 7| nämlich ein Thal, welches alle Thiere mieden, auch die Raubthiere-,
37 IV. 8| Eifer hinauf und drängte die Thiere auseinander, denn er fürchtete,
38 IV. 8| du solltest auch meine Thiere sehn, meinen Adler und meine
39 IV. 8| meinen Thieren vom Glück der Thiere, -~
40 IV. 11| soll es euer sein. Meine Thiere sollen euch dienen: meine
41 IV. 12| sprach der Wahrsager; wie die Thiere Zarathustra's aber diese
42 IV. 14| mich! Aber wo sind meine Thiere? Heran, heran, mein Adler
43 IV. 14| Sagt mir doch, meine Thiere: diese höheren Menschen
44 IV. 14| erst, wie ich euch, meine Thiere, liebe."~
45 IV. 14| ich liebe euch, meine Thiere!" Der Adler aber und die
46 IV. 15| macht, nach dem Leben wilder Thiere, nach Wäldern, Höhlen, steilen
47 IV. 17| und schaute hinaus; seine Thiere aber drängten sich an ihn
48 IV. 20| und gebührt es mir. Meine Thiere sind wach, denn ich bin
49 IV. 20| Ihr seid meine rechten Thiere; ich liebe euch.~
50 IV. 20| dass er sich noch gegen die Thiere wehrte. Da flogen die Tauben
51 IV. 20| dazu. Also trieben es diese Thiere. -~
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