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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

thiere

   Part. Chap.
1 Vor. 10| Es sind meine Thiere!" sagte Zarathustra und 2 Vor. 10| Zarathustra. Mögen mich meine Thiere führen!"~ 3 I. 13| ihr doch wenigstens als Thiere vollkommen wäret! Aber zum 4 I. 13| vollkommen wäret! Aber zum Thiere gehört die Unschuld.~ 5 I. 20| himmlischen Netz verschlungenen Thiere!~ 6 I. 20| Aber zumeist errathen zwei Thiere einander.~ 7 II. 1| geschah mir doch, meine Thiere? - sagte Zarathustra. Bin 8 III. 9| sprachst: mögen mich meine Thiere führen! Gefährlicher fand 9 III. 11| nur Eine Wahl haben: böse Thiere zu werden oder böse Thierbändiger: 10 III. 13| Zarathustra's Stimme, dass seine Thiere erschreckt hinzukamen, und 11 III. 13| an ihm sieben Tage; seine Thiere verliessen ihn aber nicht 12 III. 13| lieblich. Da glaubten seine Thiere, die Zeit sei gekommen, 13 III. 13| Oh meine Thiere, antwortete Zarathustra, 14 III. 13| Zarathustra, sagten darauf die Thiere, Solchen, die denken wie 15 III. 13| schautet dem Allen zu? Oh meine Thiere, seid auch ihr grausam? 16 III. 13| Ankläger sein? Ach, meine Thiere, Das allein lernte ich bisher, 17 III. 13| Da liessen ihn aber seine Thiere nicht weiter reden.~ 18 III. 13| so antworteten ihm seine Thiere, sondern geh hinaus, wo 19 III. 13| und lächelte über seine Thiere. Wie gut ihr wisst, welchen 20 III. 13| antworteten ihm abermals seine Thiere; lieber noch, du Genesender, 21 III. 13| Denn deine Thiere wissen es wohl, oh Zarathustra, 22 III. 13| sprechen würdest: - aber deine Thiere bitten dich, dass du noch 23 III. 13| Als die Thiere diese Worte gesprochen hatten, 24 IV. 1| Abgründe - da giengen seine Thiere nachdenklich um ihn herum 25 IV. 1| Zarathustra, redeten die Thiere abermals, Das sagst du als 26 IV. 1| Da giengen die Thiere wieder nachdenklich um ihn 27 IV. 1| Was sagt ihr da, meine Thiere, sagte Zarathustra und lachte 28 IV. 1| Zarathustra, antworteten die Thiere und drängten sich an ihn; 29 IV. 1| als jemals." - "Ja, meine Thiere, antwortete er, ihr rathet 30 IV. 1| Höhe war, sandte er die Thiere heim, die ihn geleitet hatten, 31 IV. 2| vor der Höhle, während die Thiere draussen in der Welt herumschweiften, 32 IV. 2| wahrlich, es giebt viele böse Thiere bei mir." -~ 33 IV. 5| Und frage meine Thiere um Rath, meinen Adler und 34 IV. 6| fern, auch hörte ich wilde Thiere heulen; und Der, welcher 35 IV. 6| Tod heulten - denn alle Thiere liebten ihn. Da lief ich 36 IV. 7| nämlich ein Thal, welches alle Thiere mieden, auch die Raubthiere-, 37 IV. 8| Eifer hinauf und drängte die Thiere auseinander, denn er fürchtete, 38 IV. 8| du solltest auch meine Thiere sehn, meinen Adler und meine 39 IV. 8| meinen Thieren vom Glück der Thiere, -~ 40 IV. 11| soll es euer sein. Meine Thiere sollen euch dienen: meine 41 IV. 12| sprach der Wahrsager; wie die Thiere Zarathustra's aber diese 42 IV. 14| mich! Aber wo sind meine Thiere? Heran, heran, mein Adler 43 IV. 14| Sagt mir doch, meine Thiere: diese höheren Menschen 44 IV. 14| erst, wie ich euch, meine Thiere, liebe."~ 45 IV. 14| ich liebe euch, meine Thiere!" Der Adler aber und die 46 IV. 15| macht, nach dem Leben wilder Thiere, nach Wäldern, Höhlen, steilen 47 IV. 17| und schaute hinaus; seine Thiere aber drängten sich an ihn 48 IV. 20| und gebührt es mir. Meine Thiere sind wach, denn ich bin 49 IV. 20| Ihr seid meine rechten Thiere; ich liebe euch.~ 50 IV. 20| dass er sich noch gegen die Thiere wehrte. Da flogen die Tauben 51 IV. 20| dazu. Also trieben es diese Thiere. -~


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