Part. Chap.

 1    Vor.     2|          und das Meer trug dich. Wehe, du willst an's Land steigen?
 2    Vor.     2|        willst an's Land steigen? Wehe, du willst deinen Leib wieder
 3    Vor.     5|                                  Wehe! Es kommt die Zeit, wo der
 4    Vor.     5|                                  Wehe! Es kommt die Zeit, wo der
 5    Vor.     5|         Stern mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Weit des verächtlichsten
 6      I.     1|  erniedrigen, um seinem Hochmuth wehe zu thun? Seine Thorheit
 7      I.     6|        Böse, das jetzt böse ist: wehe will er thun, mit dem, was
 8      I.     6|        er thun, mit dem, was ihm wehe thut. Aber es gab andre
 9      I.    12|         wollen sie Ja oder Nein. Wehe, du willst zwischen Für
10      I.    13|          Grunde ihrer Seele; und wehe, wenn ihr Schlamm gar noch
11     II.     3|  verlernen wir am besten, Andern wehe zu thun und Wehes auszudenken.~
12     II.     3|                                  Wehe allen Liebenden, die nicht
13     II.     4|        was ihnen widersprach und wehe that: und wahrlich, es war
14     II.     7|                                  Wehe! Da biss mich selber die
15     II.     7|        sie hat sich gerächt! Und wehe! nun wird sie mit Rache
16     II.     8|        da: ist das Volk doch da! Wehe, wehe den Suchenden!" -
17     II.     8|          das Volk doch da! Wehe, wehe den Suchenden!" - also scholl
18     II.    13|      Wagschale und Wägender; und wehe allem Lebendigen, das ohne
19     II.    14|                              Und wehe mir, wenn ich nicht lachen
20     II.    22|      geschah ein Lachen um mich. Wehe, wie diess Lachen mir die
21    III.     5|          der Herrschenden, - und wehe, wenn der erste Herr nur
22    III.     5|      meisten: dass ihnen Niemand wehe thue. So kommen sie jedermann
23    III.     7|                                  Wehe dieser grossen Stadt! -
24    III.    11|      Hand - ist eine Narrenhand: wehe allen Tischen und Wänden,
25    III.    12|                                  Wehe uns! Heil uns! Der Thauwind
26    III.    12|       Die - Brod umsonst hätten, wehe! Wonach würden Die schrein!
27    III.    12|      Mensch noch fliegen lernte, wehe! wohinauf - würde seine
28    III.    12|      gerecht, wir haben es auch; wehe Denen, die hier noch suchen!" -~
29    III.    13|           Ekel, Ekel, Ekel - - - wehe mir!~
30    III.    15|     Jetzt hinauf! Und hinüber! - Wehe! Da fiel ich selber im Springen
31     IV.     0|                                  Wehe allen Liebenden, die nicht
32     IV.     6|          verdross ihn gewaltig. "Wehe, sprach er zu seinem Herzen,
33     IV.     6|     Segnungen: mir wird wohl und wehe dabei.~
34     IV.     7|        hätte: auch Das ist Höhe. Wehe, war Der vielleicht der
35     IV.     9|        auch der Heiligste. Aber, wehe! wie habe ich noch - Lust?~
36     IV.     9|          hast das Ziel verloren: wehe, wie wirst du diesen Verlust
37     IV.    10|          Still! Es sticht mich - wehe - in's Herz? In's Herz!
38     IV.    11|     thatest du unserer Ehrfurcht wehe -:~
39     IV.    13|        Wort Dessen, der sprach: "Wehe Denen, die hier lachen!"~
40     IV.    14|        er kommt, er zwingt mich, wehe! macht eure Sinne auf!~
41     IV.    15|    Begierden und Wildnissen. Und wehe, wenn Solche, wie du, von
42     IV.    15|                                  Wehe allen freien Geistern, welche
43     IV.    16|       abgeknabbert -~Erbärmlich, wehe! wehe! abgeknabbert! Sela.~
44     IV.    16| abgeknabbert -~Erbärmlich, wehe! wehe! abgeknabbert! Sela.~
45     IV.    18|   Betenden vom Boden empor riss. Wehe, wenn euch Jemand Anderes
46     IV.    19|                                  Wehe mir! Wo ist die Zeit hin?
47     IV.    19|        alles Unreife will leben: wehe!~
48     IV.    19|        spricht: "Vergeh! Weg, du Wehe!" Aber Alles, was leidet,
49     IV.    19|      sagtet ihr Ja auch zu allem Wehe. Alle Dinge sind verkettet,
50     IV.    19|          ist Lust, dass sie nach Wehe durstet, nach Hölle, nach