Part. Chap.

 1      I.     2|      überwinden: das macht eine gute Müdigkeit und ist Mohn der
 2      I.     2|         Nachbar: so will es der gute Schlaf. Und Friede auch
 3      I.     2|       Obrigkeit! So will es der gute Schlaf. Was kann ich dafür,
 4      I.     5|          so allein will ich das Gute.~
 5      I.     8|     neue Tugend. Altes will der Gute, und dass Altes erhalten
 6      I.    10|                   Ihr sagt, die gute Sache sei es, die sogar
 7      I.    10|     heilige? Ich sage euch: der gute Krieg ist es, der jede Sache
 8      I.    11|       wo Alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Staat, wo
 9      I.    11|     Alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Staat, wo
10      I.    15|        am Ich: und so lange das gute Gewissen Heerde heisst,
11      I.    22|       und an feine Ohren ergeht gute Botschaft.~
12     II.     8|               Und oft waren sie gute Diener und preiswürdige.
13     II.    11|        ach, wohin floh nun jene gute Stunde!~
14     II.    13|      darum will ich von dir das Gute.~
15     II.    14|      ein Auge mit für euch, und gute Begierde: wahrlich, mit
16     II.    16|                                 Gute Uhrwerke sind sie: nur sorge
17     II.    17|        in ihre Meere und wollte gute Fische fangen; aber immer
18     II.    19|     meine jünger, dass wir eine gute Mahlzeit machen, und in
19     II.    21|                                 Gute Schauspieler fand ich alle
20     II.    21|  Giftkröten Krokodile: denn der gute Jäger soll eine gute Jagd
21     II.    21|        der gute Jäger soll eine gute Jagd haben!~
22    III.     1|       Es gab nämlich allda eine gute Rhede, an der auch fremde
23    III.    12|               Oh diese Guten! - Gute Menschen reden nie die Wahrheit;
24    III.    12|         Es giebt auf Erden viel gute Erfindungen, die einen nützlich,
25    III.    12|    Etwas ab, - das heissen sie "gute Nachbarschaft." Oh selige
26     IV.     3|      leben, - ob er sich schon "gute Gesellschaft" heisst,~
27     IV.     3|                                 Gute Sitten! Alles ist bei uns
28     IV.     3|        Tapfer sein ist gut. Der gute Krieg ist's, der jede Sache
29     IV.     9|        Ach, wohin kam mir alles Gute und alle Scham und aller
30     IV.    10|        Einsamkeit und dachte an gute Dinge, - stundenlang. Um
31     IV.    11|         ihr diese Kraft, - eine gute Gabe, meine hohen Gäste!
32     IV.    12|        wollen wir in Kürze eine gute Mahlzeit machen. Wer aber
33     IV.    13|                    Habt da eine gute Vorsicht, ihr höheren Menschen!
34     IV.    13|                   Stellt kleine gute vollkommne Dinge um euch,
35     IV.    13|        schlimmste Ding hat zwei gute Kehrseiten, -~
36     IV.    13|         das schlimmste Ding hat gute Tanzbeine: so lernt mir
37     IV.    13|        melkt, gelobt sei dieser gute unbändige Geist, der allem
38     IV.    13|         gelobt sei dieser wilde gute freie Sturmgeist, welcher
39     IV.    13|       Und vergesst mir auch das gute Lachen nicht!~
40     IV.    14|     schlürften mit einander die gute Luft. Denn die Luft war
41     IV.    15|       weg und rief "Luft! Lasst gute Luft herein! Lass Zarathustra
42     IV.    15|        mit bescheidener Stimme, gute Lieder wollen gut wiederhallen;
43     IV.    16|     Besten, und siehe doch, der gute fromme Papst da hat Thränen
44     IV.    16|         mögen wohl vor uns noch gute Miene machen: das lernten
45     IV.    16|        Fand ich je auf Erden so gute Luft als bei dir in deiner
46     IV.    16|     denen nämlich gab es gleich gute helle morgenländische Luft;
47     IV.    16|        Luft, goldgestreifte,~So gute Luft nur je~Vom Monde herabfiel -~
48     IV.    17|         Meer her reitet er, der gute Reiter! Wie er sich wiegt,
49     IV.    17|      Sie schütten ihr Herz aus, gute Stunden kehren ihnen zurück,
50     IV.    19| reinlich aus seinem Munde, eine gute tiefe klare Frage, welche