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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

wissen

   Part. Chap.
1 Vor. 3| Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht.~ 2 Vor. 3| Vernunft! Begehrt sie nach Wissen wie der Löwe nach seiner 3 Vor. 4| Die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, 4 Vor. 9| die ihre Sicheln zu wetzen wissen. Vernichter wird man sie 5 I. 2| Wenige wissen das: aber man muss alle 6 I. 7| am meisten vom Glücke zu wissen.~ 7 I. 12| Würdig wissen Wald und Fels mit dir zu 8 I. 12| müssen sie warten, bis sie wissen, was in ihre Tiefe fiel.~ 9 I. 13| ihr Auge sagt es - sie wissen nichts Besseres auf Erden, 10 I. 16| lügt, welcher wider sein Wissen redet, sondern erst recht 11 I. 21| am besten schmeckt: das wissen Die, welche lange geliebt 12 I. 22| Thor, welcher von ihnen Wissen will!~ 13 I. 22| reinigt sich der Leib; mit Wissen versuchend erhöht er sich; 14 II. 4| noch in dem ihren geehrt wissen." -~ 15 II. 5| Was könntet ihr von Tugend wissen!" -~ 16 II. 6| ich am meisten würgte, zu wissen, dass das Leben selber Feindschaft 17 II. 8| mehrt es sich das eigne Wissen, - wusstet ihr das schon?~ 18 II. 16| seine Fruchtkörner zu! - sie wissen schon, Korn klein zu mahlen 19 II. 16| warten sie auf Solche, deren Wissen auf lahmen Füssen geht, - 20 II. 16| Auch mit falschen Würfeln wissen sie zu spielen; und so eifrig 21 II. 17| Wir wissen auch zu wenig und sind schlechte 22 II. 17| Und weil wir wenig wissen, so gefallen uns von Herzen 23 II. 17| besondren geheimen Zugang zum Wissen gäbe, der sich Denen verschütte, 24 III. 4| einander, weil wir zu Vieles wissen -: wir schweigen uns an, 25 III. 4| an, wir lächeln uns unser Wissen zu.~ 26 III. 5| giebt Schauspieler wider Wissen unter ihnen und Schauspieler 27 III. 5| die Fäuste, ihre Finger wissen nicht, sich hinter Fäuste 28 III. 5| manches Wort fallen: aber sie wissen weder zu nehmen noch zu 29 III. 7| Sie hetzen einander und wissen nicht, wohin? Sie erhitzen 30 III. 7| Sie erhitzen einander und wissen nicht, warum? Sie klimpern 31 III. 11| Die Frauen wissen das, die köstlichsten: ein 32 III. 12| dünkten sich lange schon zu wissen, was dem Menschen gut und 33 III. 12| Gewissen wuchs bisher alles Wissen! Zerbrecht, zerbrecht mir, 34 III. 12| als einen neuen Vers: das wissen alle Ärzte und Dichter. -~ 35 III. 12| Hau-Degen sein, - man muss auch wissen Hau-schau-Wen !~ 36 III. 12| und im Herzen fühlen: "wir wissen schon, was gut ist und gerecht, 37 III. 13| gleich, es lohnt sich Nichts, Wissen würgt."~ 38 III. 13| Denn deine Thiere wissen es wohl, oh Zarathustra, 39 III. 13| Siehe, wir wissen, was du lehrst: dass alle 40 III. 13| Zarathustra: siehe, wir wissen auch, wie du da zu dir sprechen 41 IV. 2| Nichts, Welt ist ohne Sinn, Wissen würgt." Aber sein Antlitz 42 IV. 4| Lieber Nichts wissen, als Vieles halb wissen! 43 IV. 4| wissen, als Vieles halb wissen! Lieber ein Narr sein auf 44 IV. 4| und dicht neben meinem Wissen lagert mein schwarzes Unwissen.~ 45 IV. 4| blind sein. Wo ich aber wissen will, will ich auch redlich 46 IV. 4| mehrte ich mir das eigne Wissen!"~ 47 IV. 5| Verwandelten, der an seinem bösen Wissen und Gewissen erfriert.~ 48 IV. 13| und schwüle Herzen: - sie wissen nicht zu tanzen. Wie möchte 49 IV. 17| deine Unschuld, nicht zu wissen, was Unschuld ist.~


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