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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

sonne

   Part. Chap.
1 Vor. 1| Morgenröthe auf, trat vor die Sonne hin und sprach zu ihr also:~ 2 Vor. 2| gehen hören, lange bevor die Sonne aufsteht, so fragen sie 3 Vor. 10| Herzen gesprochen, als die Sonne im Mittag stand: da blickte 4 Vor. 10| stolzeste Thier unter der Sonne und das klügste Thier unter 5 Vor. 10| klügste Thier unter der Sonne - sie sind ausgezogen auf 6 I. 18| gieng, zur Stunde, wo die Sonne sinkt, begegnete mir ein 7 I. 22| sich eine Schlange um die Sonne ringelte. Zarathustra freute 8 I. 22| Friede zwischen Mond und Sonne.~ 9 I. 22| kluge Seele: eine goldene Sonne und um sie die Schlange 10 I. 22| Hinübergehender sei; und die Sonne seiner Erkenntniss wird 11 II. 5| aufgewühlt und zerbrochen in der Sonne liegt, wird auch eure Lüge 12 II. 6| dem Schnee, Nachbarn der Sonne: also leben starke Winde.~ 13 II. 8| Sande und verbrannt von der Sonne schielt er wohl durstig 14 II. 8| soll noch von der Macht der Sonne zeugen, in die er schaute, - 15 II. 9| Oh Verfinsterung meiner Sonne! Oh Begierde nach Begehren! 16 II. 9| Sonnen, - also wandelt jede Sonne.~ 17 II. 10| Die Sonne ist lange schon hinunter, 18 II. 13| wahrlich! hinein in seine Sonne.~ 19 II. 13| hat sich noch nicht in die Sonne gelegt.~ 20 II. 15| wähnte ich, dass er eine Sonne gebären wolle: so breit 21 II. 15| will es sein vom Durste der Sonne; Luft will es werden und 22 II. 15| Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben 23 II. 16| sich dort zu sitzen, wo die Sonne auf die Stufen brennt.~ 24 II. 21| Wunder zu sehn, welche heisse Sonne ausbrütet: Tiger und Palmen 25 II. 21| giebt es schöne Brut heisser Sonne und viel Wunderwürdiges 26 II. 21| ist: dazu muss viel heisse Sonne noch auf feuchten Urwald 27 III. 2| gepressten Lippen. Nicht nur Eine Sonne war mir untergegangen.~ 28 III. 3| Aber brütend lag die Sonne meiner Liebe auf mir, im 29 III. 3| naht schon der Abend: die Sonne sinkt. Dahin - mein Glück! -~ 30 III. 4| Schamhafte deiner Seele! Vor der Sonne kamst du zu mir, dem Einsamsten.~ 31 III. 4| Grund gemeinsam; noch die Sonne ist uns gemeinsam.~ 32 III. 6| schweigsame, der oft noch seine Sonne verschweigt!~ 33 III. 6| gleich ihm seine Sonne verschweigen und seinen 34 III. 12| Der Sonne lernte ich Das ab, wenn 35 III. 12| Der Sonne gleich will auch Zarathustra 36 III. 12| Nun glüht die Sonne auf ihn, und die Hunde lecken 37 III. 12| eine Sonne selber und ein unerbittlicher 38 III. 13| komme wieder, mit dieser Sonne, mit dieser Erde, mit diesem 39 III. 14| nackt vor den Augen der Sonne zu stehn.~ 40 III. 14| Gründe selber überredest: der Sonne gleich, die das Meer noch 41 III. 14| Oh meine Seele, jede Sonne goss ich auf dich und jede 42 IV. 3| Leben gut; alles Friedens Sonne dünkte sie flau und lau, 43 IV. 4| einen Hund, der in der Sonne liegt:~ 44 IV. 10| des Mittags aber, als die Sonne gerade über Zarathustra' 45 IV. 10| und siehe, da stand die Sonne immer noch gerade über seinem 46 IV. 19| Segen, Nacht ist auch eine Sonne, - geht davon oder ihr lernt: 47 IV. 20| Herzen gesprochen, als die Sonne aufgieng: da blickte er 48 IV. 20| und ehrt gleich mir die Sonne. Mit Adlers-Klauen greift


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