Part. Chap.
1 Vor. 1| Morgenröthe auf, trat vor die Sonne hin und sprach zu ihr also:~
2 Vor. 2| gehen hören, lange bevor die Sonne aufsteht, so fragen sie
3 Vor. 10| Herzen gesprochen, als die Sonne im Mittag stand: da blickte
4 Vor. 10| stolzeste Thier unter der Sonne und das klügste Thier unter
5 Vor. 10| klügste Thier unter der Sonne - sie sind ausgezogen auf
6 I. 18| gieng, zur Stunde, wo die Sonne sinkt, begegnete mir ein
7 I. 22| sich eine Schlange um die Sonne ringelte. Zarathustra freute
8 I. 22| Friede zwischen Mond und Sonne.~
9 I. 22| kluge Seele: eine goldene Sonne und um sie die Schlange
10 I. 22| Hinübergehender sei; und die Sonne seiner Erkenntniss wird
11 II. 5| aufgewühlt und zerbrochen in der Sonne liegt, wird auch eure Lüge
12 II. 6| dem Schnee, Nachbarn der Sonne: also leben starke Winde.~
13 II. 8| Sande und verbrannt von der Sonne schielt er wohl durstig
14 II. 8| soll noch von der Macht der Sonne zeugen, in die er schaute, -
15 II. 9| Oh Verfinsterung meiner Sonne! Oh Begierde nach Begehren!
16 II. 9| Sonnen, - also wandelt jede Sonne.~
17 II. 10| Die Sonne ist lange schon hinunter,
18 II. 13| wahrlich! hinein in seine Sonne.~
19 II. 13| hat sich noch nicht in die Sonne gelegt.~
20 II. 15| wähnte ich, dass er eine Sonne gebären wolle: so breit
21 II. 15| will es sein vom Durste der Sonne; Luft will es werden und
22 II. 15| Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben
23 II. 16| sich dort zu sitzen, wo die Sonne auf die Stufen brennt.~
24 II. 21| Wunder zu sehn, welche heisse Sonne ausbrütet: Tiger und Palmen
25 II. 21| giebt es schöne Brut heisser Sonne und viel Wunderwürdiges
26 II. 21| ist: dazu muss viel heisse Sonne noch auf feuchten Urwald
27 III. 2| gepressten Lippen. Nicht nur Eine Sonne war mir untergegangen.~
28 III. 3| Aber brütend lag die Sonne meiner Liebe auf mir, im
29 III. 3| naht schon der Abend: die Sonne sinkt. Dahin - mein Glück! -~
30 III. 4| Schamhafte deiner Seele! Vor der Sonne kamst du zu mir, dem Einsamsten.~
31 III. 4| Grund gemeinsam; noch die Sonne ist uns gemeinsam.~
32 III. 6| schweigsame, der oft noch seine Sonne verschweigt!~
33 III. 6| gleich ihm seine Sonne verschweigen und seinen
34 III. 12| Der Sonne lernte ich Das ab, wenn
35 III. 12| Der Sonne gleich will auch Zarathustra
36 III. 12| Nun glüht die Sonne auf ihn, und die Hunde lecken
37 III. 12| eine Sonne selber und ein unerbittlicher
38 III. 13| komme wieder, mit dieser Sonne, mit dieser Erde, mit diesem
39 III. 14| nackt vor den Augen der Sonne zu stehn.~
40 III. 14| Gründe selber überredest: der Sonne gleich, die das Meer noch
41 III. 14| Oh meine Seele, jede Sonne goss ich auf dich und jede
42 IV. 3| Leben gut; alles Friedens Sonne dünkte sie flau und lau,
43 IV. 4| einen Hund, der in der Sonne liegt:~
44 IV. 10| des Mittags aber, als die Sonne gerade über Zarathustra'
45 IV. 10| und siehe, da stand die Sonne immer noch gerade über seinem
46 IV. 19| Segen, Nacht ist auch eine Sonne, - geht davon oder ihr lernt:
47 IV. 20| Herzen gesprochen, als die Sonne aufgieng: da blickte er
48 IV. 20| und ehrt gleich mir die Sonne. Mit Adlers-Klauen greift
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