Part. Chap.

 1    Vor.     3|              Die Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meinem Glücke!
 2    Vor.     3|              Die Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meiner Vernunft!
 3    Vor.     3|              Die Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meiner Tugend!
 4    Vor.     3|              Die Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meiner Gerechtigkeit!
 5    Vor.     3|              Die Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meinem Mitleiden!
 6      I.     1|        Aber der Geist des Löwen sagt "Ich will".~
 7      I.     1|                            Aber sagt, meine Brüder, was vermag
 8      I.     3|    schwer zum Reden zu bringen. Sagt mir, ihr Brüder, ist nicht
 9      I.     4|      der Erwachte, der Wissende sagt: Leib bin ich ganz und gar,
10      I.     4|      seine grosse Vernunft: die sagt nicht Ich, aber thut Ich.~
11      I.     4|        und Flüge des Gedankens? sagt es sich. Ein Umweg zu meinem
12      I.     4|                      Das Selbst sagt zum Ich: "hier fühle Schmerz!"
13      I.     4|                      Das Selbst sagt zum Ich: "hier fühle Lust!"
14      I.     6|          euren Guten schade es, sagt ihr mir. Aber was liegt
15      I.     7|                             Ihr sagt mir: "das Leben ist schwer
16      I.     8|       als deine Worte es sagen, sagt mir dein Auge alle deine
17      I.    10|                             Ihr sagt, die gute Sache sei es,
18      I.    13|       diese Männer an: ihr Auge sagt es - sie wissen nichts Besseres
19      I.    14|        Freundschaft fähig. Aber sagt mir, ihr Männer, wer von
20      I.    15|         Gewissen Heerde heisst, sagt nur das schlechte Gewissen:
21      I.    15|      dieses Lobens und Tadelns. Sagt, wer bezwingt es mir, ihr
22      I.    15|    bezwingt es mir, ihr Brüder? Sagt, wer wirft diesem Thier
23      I.    15|                            Aber sagt mir doch, meine Brüder:
24      I.    19|                                 Sagt, wo findet sich die Gerechtigkeit,
25      I.    19|         er aber bis zum Grunde, sagt, wer will ihn wieder hinausbringen?~
26      I.    22|                                 Sagt mir doch: wie kam Gold zum
27      I.    22|                                 Sagt mir, meine Brüder: was gilt
28      I.    22|                             Ihr sagt, ihr glaubt an Zarathustra?
29     II.     3|                        Zwar ihr sagt: "die Lust an kleinen Bosheiten
30     II.    10|   seiner Weisheit "die Wahrheit sagt."~
31     II.    10|        wenn du Recht hättest, - sagt man das mir so in's Gesicht!
32     II.    11|         und ihr habt mich noch: sagt, wem fielen, wie mir, solche
33     II.    13|                         Und ihr sagt mir, Freunde, dass nicht
34     II.    18|       Feuerberg raucht; von der sagt das Volk, und sonderlich
35     II.    20|       der schaffende Wille dazu sagt: aber so wollte ich es!"~
36     II.    20|       der schaffende Wille dazu sagt: "Aber so will ich es! So
37    III.     5|        Stuhl in die Mitte - das sagt mir ihr Schmunzeln - und
38    III.    11|    Berge! Und schwitzen wir, so sagt man uns: "Ja, das Leben
39    III.    13| Augenblinzeln. "Du liebst mich? sagt die Freche; warte noch ein
40    III.    14|      sagen wie offner Himmel Ja sagt: still wie Licht stehst
41     IV.     1|         in deinem Peche!" - Was sagt ihr da, meine Thiere, sagte
42     IV.     7|                             Man sagt mir, dass der Mensch sich
43     IV.    10|        Sprichwort Zarathustra's sagt: Eins ist nothwendiger als
44     IV.    14|                                 Sagt mir doch, meine Thiere:
45     IV.    17|          die er Schuf, immer Ja sagt: also preist er seine Welt.
46     IV.    17|       allein ja und nimmer Nein sagt! Hat er nicht die Welt erschaffen
47     IV.    18|         auferweckt. Und wenn er sagt, dass er ihn einst getödtet
48     IV.    19|     alte Glocke es mir in's Ohr sagt, -~