Part. Chap.
1 Vor. 5| Und hier endete die erste Rede Zarathustra's, welche man
2 Vor. 5| auf Bäche und Bäume: nun rede ich ihnen gleich den Ziegenhirten.~
3 Vor. 9| mir auf: nicht zum Volke rede Zarathustra, sondern zu
4 I. 3| jetzt und Erniedrigung. Also rede ich zu den Hinterweltlern.~
5 I. 6| Vernunft: wie Blei lag ihre Rede auf ihm, - da raubte er,
6 I. 13| Rede ich von schmutzigen Dingen?
7 I. 18| Rede auch zu mir vom Weibe, sprach
8 II. 1| Felsen: hinab will ich meine Rede stürzen in die Thäler.~
9 II. 1| Wege gehe ich, eine neue Rede kommt mir; müde wurde ich,
10 II. 3| gleich mir" - so geht die Rede allen Schaffenden.~
11 II. 7| Also rede ich zu euch im Gleichniss,
12 II. 9| mir mein Verlangen, - nach Rede verlangt mich.~
13 II. 10| So geht die Rede aller Fische, sprachst du;
14 II. 11| Unwiederbringliches nahmt ihr mir: - also rede ich zu euch, meine Feinde!~
15 II. 11| einer fröhlichen Weisheit Rede!~
16 II. 12| war: dass sein Auge mir rede. Und sein Auge redete mir.~
17 II. 12| fand, da hörte ich auch die Rede vom Gehorsame. Alles Lebendige
18 II. 15| auch sein zum Tode. Also rede ich zu euch Feiglingen!~
19 II. 18| glauben mache, gleich dir, er rede aus dem Bauch der Dinge.~
20 II. 19| keine Ruhe und verlor die Rede. Endlich geschah es, dass
21 II. 19| er wach werde und wieder rede und genesen sei von seiner
22 II. 19| Diess aber ist die Rede, welche Zarathustra sprach,
23 II. 20| an dieser Stelle seiner Rede geschah es, dass Zarathustra
24 III. 5| Tages aber redete er seine Rede über die verkleinernde Tugend.~
25 III. 5| Sie husten, wenn ich rede: sie meinen, Husten sei
26 III. 5| Doch was rede ich, wo Niemand meine Ohren
27 III. 5| Doch was rede ich, wo Niemand meine Ohren
28 III. 7| Etwas vom Satz und Fall der Rede abgemerkt und borgte wohl
29 III. 7| ekelt lange schon deiner Rede und deiner Art!~
30 III. 9| Dinge liebkosend zu deiner Rede und schmeicheln dir: denn
31 III. 11| Volks: zu grob und herzlich rede ich für die Seidenhasen.
32 III. 12| Inzwischen rede ich als Einer, der Zeit
33 III. 12| nämlich in Gleichnissen rede und gleich Dichtern hinke
34 III. 12| diess ist eine vornehme Rede, welche spricht: "was uns
35 IV. 1| eine List war's nur meiner Rede und, wahrlich, eine nützliche
36 IV. 3| unserm Leibe: das war wie die Rede des Frühlings zu alten Weinfässern.~
37 IV. 5| das räth mein Stolz!~Und rede kurz - das räth mein andrer
38 IV. 7| Mitleiden, mit Blick und Rede. Aber dazu - bin ich nicht
39 IV. 7| Und rede zuerst und -nächst mit meinen
40 IV. 8| einen halben Morgen schon rede ich ihnen zu, und eben wollten
41 IV. 8| Wer ist das, mit dem ich rede? rief er erschreckt und
42 IV. 8| diese Nacht ihr Gast. Und rede mit meinen Thieren vom Glück
43 IV. 11| mit solch kleinen Worten rede, unwürdig, wahrlich!, solcher
44 IV. 11| plötzlich inne in seiner Rede: denn ihn überfiel seine
45 IV. 12| Esel aber sagte zu seiner Rede mit bösem Willen I-A. Diess
46 IV. 15| zurückkam und die letzte Rede gehört und errathen hatte,
47 IV. 19| Mensch, gieb Acht! diese Rede ist für feine Ohren, für
48 IV. 19| Väterschmerz, Urväterschmerz, deine Rede wurde reif,-~
|