Part. Chap.

 1    Vor.     8|    seinen Bissen stehlen? Nun wohlan! Und gut Glück zur Mahlzeit!
 2      I.    10|        Ihr seid hässlich? Nun wohlan, meine Brüder! So nehmt
 3      I.    11|           Staat? Was ist das? Wohlan! Jetzt thut mir die Ohren
 4     II.    19|                               Wohlan! Diess nun hat seine Zeit;
 5     II.    21|      ich oft mir zum Troste: "Wohlan! Wohlauf! Altes Herz! Ein
 6    III.     1|  sagte er endlich mit Trauer. Wohlan! Ich bin bereit. Eben begann
 7    III.     1|       will es mein Schicksal: Wohlan! Ich bin bereit.~
 8    III.     2|  spricht: "War das das Leben? Wohlan! Noch Ein Mal!"~
 9    III.     5|                               Wohlan! Diess ist meine Predigt
10    III.    12|   stürmt: Alles ist im Meere. Wohlan! Wohlauf! Ihr alten Seemanns-Herzen!~
11    III.    16|     glänzt mir Raum und Zeit, wohlan! wohlauf! altes Herz!" -~
12     IV.     2|      höheren Menschen angeht: wohlan! ich suche ihn flugs in
13     IV.     2|       drin noch Honig finden, wohlan! so lecke ihn nur auf, du
14     IV.     2|       Du schüttelst den Kopf? Wohlan! Wohlauf! Alter Bär! Aber
15     IV.     3|    Rücksicht auf lange Ohren. Wohlan! Wohlauf!~
16     IV.     3|        Aber er bezwang sich. "Wohlan! sprach er, dorthin führt
17     IV.     4|                               Wohlan! Dort hinauf geht der Weg
18     IV.     4|                               Wohlan! So scheiden wir hier! Doch
19     IV.     5|                               Wohlan! Dort hinauf führt der Weg,
20     IV.     6|                          Aber wohlan! So oder so, so und so -
21     IV.     6|      Schlamm in unsern Ohren, wohlan! wer legte ihn hinein?~
22     IV.     7|      Menschen-Mitleid wohnen? Wohlan, so thu's mir gleich! So
23     IV.     8|                               Wohlan! sagte Zarathustra: du solltest
24     IV.     9|   wenn ich dir nicht gefalle, wohlan, oh Zarathustra! darin lobe
25     IV.    10| Schläfer! Du Mittagsschläfer! Wohlan, wohlauf, ihr alten Beine!
26     IV.    10|    doch? Eine halbe Ewigkeit! Wohlan, wohlauf nun, mein altes
27     IV.    11|  rechtschaffnes Gastgeschenk! Wohlan, so zürnt nun nicht, dass
28     IV.    11|      nur noch die ganze Hand, wohlan! und das Herz dazu! Willkommen
29     IV.    11|    meint "deutsch und derb" - wohlan! Das ist heutzutage noch
30     IV.    12|   Andre, so redest du selber: wohlan, Eins ist mir jetzt nothwendiger
31     IV.    13|     Und wollt ihr dort reden, wohlan! Der Pöbel aber blinzelt "
32     IV.    13|                               Wohlan! Wohlauf! Ihr höheren Menschen!
33     IV.    13|       hinauf zu deinem Ziele? Wohlan, mein Freund! Aber dein
34     IV.    13|    Missrieth aber der Mensch: wohlan! wohlauf!~
35     IV.    15|       mich von dir abtrennst, wohlan! Aber ihr Anderen, was sehe
36     IV.    15|     und sprach mit Klugheit: "Wohlan! Er ist davon, mein böser
37     IV.    15|                               Wohlan! Seien wir wieder gut und
38     IV.    17|      diesen höheren Menschen: wohlan! das ist mein Sieg. In meinem
39     IV.    19|       ich zum Tode sprechen. "Wohlan! Noch Ein Mal!"~
40     IV.    19|      Um Zarathustra's Willen, wohlan! Noch Ein Mal!" - -~
41     IV.    19|      Hinan! Hinauf! Schmerz!" Wohlan! Wohlauf! Oh mein altes
42     IV.    19|   Erriethet ihr, was es will? Wohlan! Wohlauf! Ihr höheren Menschen,
43     IV.    20|                               Wohlan! sie schlafen noch, diese
44     IV.    20|  scharfen Ruf seines Adlers. "Wohlan! rief er hinauf, so gefällt
45     IV.    20|      verwandelte sich in Erz. Wohlan! Das - hatte seine Zeit!~
46     IV.    20|                               Wohlan! Der Löwe kam, meine Kinder