Part. Chap.

 1    Vor.     8|   erquickt seine eigene Seele: so spricht die Weisheit."~
 2      I.     1|         diesen Schuppen, und also spricht der mächtigste aller Drachen "
 3      I.     1|           will" mehr geben!" Also spricht der Drache.~
 4      I.     6|                                So spricht der rothe Richter: "was
 5      I.    11|         gebe ich euch: jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und
 6      I.    14|      wenigstens mein Feind!" - so spricht die wahre Ehrfurcht, die
 7      I.    16|                              Also spricht der Narr: "der Umgang mit
 8      I.    17|    Vereinsamung ist Schuld": also spricht die Heerde. Und du gehörtest
 9      I.    22|          entartende Sinn, welcher spricht: "Alles für mich."~
10     II.     3|              Oh meine Freunde! So spricht der Erkennende: Scham, Scham,
11     II.     8|         und preiswürdige. Denn so spricht die Tugend: musst du Diener
12     II.    10|           sie bös von sich selber spricht.~
13     II.    10|          von sich selber schlecht spricht, da gerade verführt sie
14     II.    16|    Menschen sind nicht gleich: so spricht die Gerechtigkeit. Und was
15     II.    18|      einem andern Feuerhunde: der spricht wirklich aus dem Herzen
16    III.     2|        noch den Tod todt, denn er spricht: "War das das Leben? Wohlan!
17    III.     5| Zarathustra, der Gottlose, der da spricht "wer ist gottloser denn
18    III.     5|          aber noch unter Schelmen spricht die Ehre : "man soll nur
19    III.     5|          Verachtung lieben!" Also spricht Zarathustra, der Gottlose. -~
20    III.    10|         Welten" spottet? Denn sie spricht: "wo Kraft ist, wird auch
21    III.    10|        bannt sie alles Feige; sie spricht: Schlecht - das ist feige!
22    III.    10|           das Ich heil und heilig spricht und die Selbstsucht selig,
23    III.    10|  Selbstsucht selig, wahrlich, der spricht auch, was er weiss, ein
24    III.    11|          selber entdeckt, welcher spricht: Das ist mein Gutes und
25    III.    11|      Zwerg stumm gemacht, welcher spricht "Allen gut, Allen bös."~
26    III.    12|        umzuschauen, bis der Wille spricht: "Aber so wollte ich es!
27    III.    12|        eine vornehme Rede, welche spricht: "was uns das Leben verspricht,
28    III.    12|        sie ergeben sich, ihr Herz spricht nach, ihr Grund gehorcht;
29    III.    12|     findet Keiner Glauben, der da spricht: "Alles ist im Fluss."~
30    III.    12|       Reinen ist Alles rein" - so spricht das Volk. Ich aber sage
31    III.    15|                               Was spricht die tiefe Mitternacht?~Drei!~
32    III.    15|                               Weh spricht: Vergeh!~Zehn!~
33    III.    16|                           so aber spricht Vogel-Weisheit: "Siehe,
34     IV.     3|       König zur Rechten, aber man spricht es nicht aus."~
35     IV.     3|      Pöbel im Preise, und endlich spricht gar die Pöbel-Tugend: "siehe,
36     IV.     6|      gottlose Zarathustra, der da spricht: wer ist gottloser als ich,
37     IV.     6|       starb? Ist es wahr, was man spricht, dass ihn das Mitleiden
38     IV.    19|        Ohren, für deine Ohren was spricht die tiefe Mitternacht?~
39     IV.    19|             Wie sie eben nüchtern spricht, diese trunkene Dichterin!
40     IV.    19|                               Weh spricht: "Vergeh! Weg, du Wehe!"
41     IV.    19|     Hellerem. "Ich will Erben, so spricht Alles, was leidet, ich will
42     IV.    19|                               Weh spricht: "Brich, blute, Herz! Wandle,
43     IV.    19|           Oh mein altes Herz: Weh spricht: "vergeh!"~
44     IV.    19|         Oh Mensch! Gieb Acht!~Was spricht die tiefe Mitternacht?~"
45     IV.    19|          noch als Herzeleid:~"Weh spricht: Vergeh!~"Doch alle Lust