Part. Chap.
1 I. 8| ersinnt: ach, klug wird solchen Gefangnen die Seele, aber
2 I. 9| und die Erde ist voll von Solchen, denen Abkehr gepredigt
3 I. 9| und die Erde ist voll von Solchen, welchen der Tod gepredigt
4 I. 17| Qual deiner Gerechtigkeit, Solchen gerecht zu sein, die dich
5 I. 20| vor den Wollenden eines solchen Willens.~
6 II. 6| Zarathustra allen Niederungen; und solchen Rath räth er seinen Feinden
7 II. 7| Solchen wollen sie damit wehethun,
8 II. 16| Gleich Solchen, die auf der Strasse stehn
9 II. 19| die dumpfen Gewölbe von solchen Siegeszeichen. Aus gläsernen
10 II. 20| innehielt und ganz einem Solchen gleich sah, der auf das
11 III. 1| Art ist, der entgeht einer solchen Stunde nicht: der Stunde,
12 III. 2| aber war ein Freund aller Solchen, die weite Reisen thun und
13 III. 3| Mit solchen Räthseln und Bitternissen
14 III. 8| Muth und Übermuth hat; und solchen bleibt auch der Geist geduldsam.
15 III. 8| Garten-Mauer: die kamen von solchen alten betrübten trocknen
16 III. 11| worden, und sonderlich von Solchen, die aller Welt schwer fielen.~
17 III. 11| böse Thierbändiger: bei Solchen würde ich mir keine Hütten
18 III. 12| führte, immer liefen bei solchen Zügen - Ziegen und Gänse
19 III. 13| sagten darauf die Thiere, Solchen, die denken wie wir, tanzen
20 IV. 1| Nicht dass ich solchen Zürnern darob gram würde:
21 IV. 2| fände man wohl das Glück bei solchen Vergrabenen und Einsiedlern!
22 IV. 3| Väter Blut rührte sich bei solchen Worten in unserm Leibe:
23 IV. 4| verborgen und unkenntlich gleich Solchen, die einem Sumpf-Wilde auflauern.~
24 IV. 5| verstehe mich gut darauf, Solchen wie du bist - einzuheizen!"~
25 IV. 6| und nicht unähnlich einem Solchen, dem ein unvermuthetes Glück
26 IV. 6| Das ist die Hand eines Solchen, der immer Segen ausgetheilt
27 IV. 6| endlich "Fort mit einem solchen Gotte! Lieber keinen Gott,
28 IV. 6| als du glaubst, mit einem solchen Unglauben! Irgend ein Gott
29 IV. 7| sah immer mich: an einem solchen Zeugen wollte ich Rache
30 IV. 8| allzuschmalen Hälsen: - solchen Flaschen bricht man heute
31 IV. 9| Solchen Unstäten, wie du, dünkt
32 IV. 11| Landschaft erquickt sich an Einem solchen Baume.~
33 IV. 13| schlimme Falschheit bei Solchen, die über ihr Vermögen wollen.~
34 IV. 13| dünkt es mich für einen Solchen, wenn er Eines oder zweier
35 IV. 13| Geht aus dem Wege allen solchen Unbedingten! Das ist eine
36 IV. 13| Geht aus dem Wege allen solchen Unbedingten! Sie haben Schwere
37 IV. 13| nicht zu tanzen. Wie möchte Solchen wohl die Erde leicht sein!~
38 IV. 14| Thürwart: Nein! Feindselig solchen Wahrheits-Standbildern,
39 IV. 15| Geistern, welche nicht vor solchen Zauberern auf der Hut sind!
40 IV. 15| Lockpfeife, du gleichst Solchen, welche mit ihrem Lobe der
41 IV. 15| dünkt mich's, gleicht ihr Solchen, die lange schlimmen tanzenden
42 IV. 16| die sich rathen lassen: solchen Mädchen zu Liebe erdachte
43 IV. 17| auch der Esel, bei einer solchen Ermuthigung, nicht mehr
44 IV. 18| Geist? Und treibst hier solchen Götzen- und Pfaffendienst?~
45 IV. 18| aufgeblüht: mich dünkt, solchen Blumen, wie ihr seid, thun
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