Part. Chap.

 1    Vor.     2|         also zu seinem Herzen: "Sollte es denn möglich sein! Dieser
 2    Vor.     3|        Behagen. Aber mein Glück sollte das Dasein selber rechtfertigen!"~
 3    Vor.     6|    Thurm gehörst du, einsperren sollte man dich, einem Bessern,
 4      I.     4|       redet das Kind. Und warum sollte man nicht wie die Kinder
 5      I.    21|      zur rechten Zeit lebt, wie sollte der je zur rechten Zeit
 6      I.    21|                            Also sollte man sterben lernen; und
 7      I.    21|      man sterben lernen; und es sollte kein Fest geben, wo ein
 8     II.     1|         Unwegsames stürzen! Wie sollte ein Strom nicht endlich
 9     II.     3|                    Bettler aber sollte man ganz abschaffen! Wahrlich,
10     II.     3|    grosse böse That." Aber hier sollte man nicht sparen wollen.~
11     II.     4|       denn allein die Schönheit sollte Busse predigen. Aber wen
12     II.     6|   meiner Lust, ihr Freunde! Wie sollte er darob trübe werden! Entgegenlachen
13     II.    10|      der Geist der Schwere. Wie sollte ich, ihr Leichten, göttlichen
14     II.    13|               Dem Stiere gleich sollte er thun; und sein Glück
15     II.    13|         er thun; und sein Glück sollte nach Erde riechen und nicht
16     II.    13|     vorangeht: und sein Gebrüll sollte noch alles Irdische preisen!~
17     II.    13|  Erhabener: - der Aether selber sollte ihn heben, den Willenlosen!~
18     II.    13|     löste Räthsel: aber erlösen sollte er auch noch seine Unthiere
19     II.    13|          zu himmlischen Kindern sollte er sie noch verwandeln.~
20     II.    13|       über das Haupt gelegt: so sollte der Held ausruhn, so sollte
21     II.    13|     sollte der Held ausruhn, so sollte er auch noch sein Ausruhen
22     II.    20|         über Krüppel. Und warum sollte Zarathustra nicht auch vom
23     II.    20| Nachdenken; und wo Leid war, da sollte immer Strafe sein.~
24     II.    20|      zurück wollen kann, - also sollte Wollen selber und alles
25    III.     1|        ist als Erkennender, wie sollte der von allen Dingen mehr
26    III.    10|                  Und Das gerade sollte Tugend sein und Tugend heissen,
27    III.    11|      das ist nun meine Art: wie sollte nicht Etwas daran von Vogel-Art
28    III.    12|      die Tölpel sprechen dann: "Sollte nicht Alles - stille stehn?"~
29    III.    12|      immer "Stroh drischt", wie sollte der auf das Dreschen lästern
30    III.    12|       und Fluth haben: - oh wie sollte die höchste Seele nicht
31    III.    13|       Lehre lehren musst, - wie sollte diess grosse Schicksal nicht
32    III.    16|                          Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit
33    III.    16|                          Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit
34    III.    16|                          Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit
35    III.    16|                          Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit
36    III.    16|                          Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit
37    III.    16|                          Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit
38    III.    16|                          Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit
39     IV.     3|       der Beste; und Bauern-Art sollte Herr sein! Aber es ist das
40     IV.     5|      schlimmer Zauberer, an wen sollte ich glauben, als du in solcher
41     IV.     9|      mehr, das ich liebe, - wie sollte ich noch mich selber lieben?~
42     IV.    11|  gesträubt und unruhig, denn er sollte auf zu Vieles antworten,
43     IV.    11|         ein Siegreicher: oh wer sollte nicht, solche Gewächse zu
44     IV.    16|     Suleika! Muth! Muth!~- Oder sollte vielleicht~Etwas Stärkendes,