Part. Chap.
1 Vor. 5| nicht der Mund für diese Ohren.~
2 Vor. 5| Muss man ihnen erst die Ohren zerschlagen, dass sie lernen,
3 Vor. 5| nicht den Mund für diese Ohren.~
4 Vor. 9| Zweisiedlern; und wer noch Ohren hat für Unerhörtes, dem
5 I. 4| es horcht auch mit den Ohren des Geistes.~
6 I. 6| diess will nicht in eure Ohren: euren Guten schade es,
7 I. 11| Wohlan! Jetzt thut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich
8 I. 12| Wahrheit, die nur in feine Ohren schlüpft, nennt er Lüge
9 I. 22| Flügelschlagen; und an feine Ohren ergeht gute Botschaft.~
10 II. 5| Geschrei drang zu euren Ohren, ihr Tugendhaften: was ich
11 II. 6| Zunge, mit verschlossenen Ohren: dass mir ihres Schacherns
12 II. 11| wie ein düsteres Horn, zu Ohren!~
13 II. 17| einsamen Gehängen liegend die Ohren spitze, Etwas von den Dingen
14 III. 2| zweiten Tages that er seine Ohren wieder auf, ob er gleich
15 III. 2| viel klingendes Spiel. Wer Ohren hat, der höre. -~
16 III. 5| ist meine Predigt für ihre Ohren: ich bin Zarathustra, der
17 III. 5| rede ich, wo Niemand meine Ohren hat! Und so will ich es
18 III. 5| rede ich, wo Niemand meine Ohren hat! Es ist hier noch eine
19 III. 8| Wer Ohren hat, der höre. -~
20 III. 9| wie Lob klingt es ihren Ohren, dass Einer mit allen Dingen -
21 III. 11| bin und es meinen eignen Ohren singen muss.~
22 III. 12| Denen klingt es lieblich zu Ohren, dass gepredigt wird: "Es
23 III. 12| lernen, das Gut-Lernen! - Wer Ohren hat, der höre!~
24 III. 12| Gesindel, das euch in die Ohren lärmt von Volk und Völkern.~
25 III. 13| Knüpfe die Fessel deiner Ohren los: horche! Denn ich will
26 III. 15| sich dabei die zierlichen Ohren zu:~
27 IV. 3| Zarathustra, der zu diesen Reden Ohren und Augen aufgesperrt hatte,
28 IV. 3| der nicht für Jedermanns Ohren taugt. Ich verlernte seit
29 IV. 3| die Rücksicht auf lange Ohren. Wohlan! Wohlauf!~
30 IV. 4| vielleicht in deine strengen Ohren giessen!~
31 IV. 6| ist dahin! Er gieng meinen Ohren und Augen wider den Geschmack,
32 IV. 6| Und lag es an unsern Ohren, warum gab er uns Ohren,
33 IV. 6| Ohren, warum gab er uns Ohren, die ihn schlecht hörten?
34 IV. 6| hörten? War Schlamm in unsern Ohren, wohlan! wer legte ihn hinein?~
35 IV. 6| alte Papst mit gespitzten Ohren; oh Zarathustra, du bist
36 IV. 13| ist aber nicht für lange Ohren gesagt. Jedwedes Wort gehört
37 IV. 17| Zarathustra hielt sich die Ohren zu, denn eben mischte sich
38 IV. 17| lachen auf ihre Art; meine Ohren haben schon Schlimmeres
39 IV. 17| aber glaubt an seine langen Ohren.~
40 IV. 17| Weisheit ist das, dass er lange Ohren trägt und allein ja und
41 IV. 19| will ich euch Etwas in die Ohren sagen, wie jene alte Glocke
42 IV. 19| diese Rede ist für feine Ohren, für deine Ohren was spricht
43 IV. 19| für feine Ohren, für deine Ohren was spricht die tiefe Mitternacht?~
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