Part. Chap.
1 Vor. 5| und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit.~
2 Vor. 7| Zeit. Endlich aber wurde es Nacht, und ein kalter Wind blies
3 Vor. 7| Dunkel ist die Nacht, dunkel sind die Wege Zarathustra'
4 Vor. 8| mein Hunger und in tiefer Nacht.~
5 I. 2| er sich leise durch die Nacht. Schamlos aber ist der Wächter
6 I. 2| aber ist der Wächter der Nacht, schamlos trägt er sein
7 I. 2| stört dich der Magen in der Nacht, dieser Vater der Trübsal.~
8 I. 2| Tugendsamen. Kommt nun die Nacht, so hüte ich mich wohl,
9 I. 14| noch Überfall und Blitz und Nacht neben dem Lichte.~
10 II. 9| Nacht ist es: nun reden lauter
11 II. 9| Nacht ist es: nun erst erwachen
12 II. 9| Licht bin ich: ach, dass ich Nacht wäre! Aber diess ist meine
13 II. 9| Nacht ist es: ach dass ich Licht
14 II. 9| Nacht ist es: nun bricht wie ein
15 II. 9| Nacht ist es: nun reden lauter
16 II. 9| Nacht ist es: nun erst erwachen
17 II. 10| bin ich ein Wald und eine Nacht dunkler Bäume: doch wer
18 II. 11| Ton zerbricht in kalter Nacht! Kaum als Aufblinken göttlicher
19 II. 18| erzählten sie, er sei bei Nacht zu Schiff gegangen, ohne
20 II. 19| bösen Monde bei der letzten Nacht hernieder?~
21 II. 22| fällt auf das Gras, wenn die Nacht am verschwiegensten ist." -~
22 III. 1| still und schwieg lange. Die Nacht aber war kalt in dieser
23 III. 3| auf sein Unglück die ganze Nacht: aber er wartete umsonst.
24 III. 3| er wartete umsonst. Die Nacht blieb hell und still, und
25 III. 8| täglich deinen Kopf tiefer in Nacht und Dunst stecken!~
26 III. 12| über Wolken und Tag und Nacht spannte ich noch das Lachen
27 III. 13| ihn aber nicht bei Tag und Nacht, es sei denn, dass der Adler
28 III. 13| nagte und klagte bei Tag und Nacht:~
29 III. 14| goss ich auf dich und jede Nacht und jedes Schweigen und
30 IV. 4| Weg zu meiner Höhle: heute Nacht sollst du dort mein lieber
31 IV. 6| Zarathustra, für eine einzige Nacht! Nirgends auf Erden wird
32 IV. 8| meiner Höhle: sei diese Nacht ihr Gast. Und rede mit meinen
33 IV. 11| für diesen Abend und diese Nacht soll es euer sein. Meine
34 IV. 15| bevor die Nacht kommt, lernt er wieder,
35 IV. 18| Vergesst die Nacht und diess Eselsfest nicht,
36 IV. 19| die kühle nachdenkliche Nacht; Zarathustra selber aber
37 IV. 19| war; die Heimlichkeit der Nacht aber kam ihnen näher und
38 IV. 19| grosse kühle Mond und die Nacht selber. Zarathustra aber
39 IV. 19| Stunde: lasst uns in die Nacht wandeln!~
40 IV. 19| Todten! Warum ist so lange Nacht? Macht uns nicht der Mond
41 IV. 19| Nachmittag! Nun kam Abend und Nacht und Mitternacht, - der Hund
42 IV. 19| Fluch ist auch ein Segen, Nacht ist auch eine Sonne, - geht
43 IV. 20| Morgens aber nach dieser Nacht sprang Zarathustra von seinem
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