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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

höhe

   Part. Chap.
1 Vor. 10| blickte er fragend in die Höhe - denn er hörte über sich 2 I. 8| Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker 3 I. 8| mehr, seitdem ich in die Höhe will, und Niemand traut 4 I. 8| Was will ich doch in der Höhe?~ 5 I. 8| Was will er doch in der Höhe?~ 6 I. 8| Wie müde bin ich in der Höhe!"~ 7 I. 8| verlangte ich, als ich in die Höhe wollte, und du bist der 8 I. 8| In die freie Höhe willst du, nach Sternen 9 I. 14| Freunde und nach seiner Höhe.~ 10 I. 17| so viel Lüsternheit nach Höhe! Es giebt so viel Krämpfe 11 II. 3| Liebenden, die nicht noch eine Höhe haben, welche über ihrem 12 II. 4| Hier, wo die Seele zu ihrer Höhe hinauf - nicht fliegen darf!~ 13 II. 6| Auge? Wie erflog ich die Höhe, wo kein Gesindel mehr am 14 II. 6| werde! Denn diess ist unsre Höhe und unsre Heimat: zu hoch 15 II. 7| Antlitz mein Gelächter der Höhe.~ 16 II. 7| In die Höhe will es sich bauen mit Pfeilern 17 II. 7| Schönheiten, - darum braucht es Höhe!~ 18 II. 7| Und weil es Höhe braucht, braucht es Stufen 19 II. 15| seine Tiefe zu sich in die Höhe trinken: da hebt sich die 20 II. 15| Luft will es werden und Höhe und Fusspfad des Lichts 21 II. 15| soll hinauf - zu meiner Höhe!~ 22 II. 21| Nicht die Höhe: der Abhang ist das Furchtbare!~ 23 II. 21| dass mein Blick in die Höhe stürzt, und dass meine Hand 24 II. 21| Besten müde: aus ihrer "Höhe" verlangte mich hinauf, 25 II. 22| Am Fusse wohne ich meiner Höhe: wie hoch meine Gipfel sind? 26 III. 1| zuvor. Und als er auf die Höhe des Bergrückens kam, siehe, 27 III. 1| aber war kalt in dieser Höhe und klar und hellgestirnt.~ 28 III. 1| muss das Höchste zu seiner Höhe kommen. -~ 29 III. 4| In deine Höhe mich zu werfen - das ist 30 III. 10| Dass die einsame Höhe sich nicht ewig vereinsame 31 III. 10| komme und die Winde der Höhe zu den Niederungen: -~ 32 III. 11| Einer Leiter stieg ich zur Höhe, wo mein Auge in meine Ferne 33 III. 14| das Meer noch zu seiner Höhe überredet.~ 34 IV. 0| Liebenden, die nicht noch eine Höhe haben, welche über ihrem 35 IV. 1| Zarathustra aber oben auf der Höhe war, sandte er die Thiere 36 IV. 1| hinauf müssen in meine Höhe, die buntesten Abgrund-Gründlinge 37 IV. 2| Umsonst käme Einer auf diese Höhe, der den hier suchte: Höhlen 38 IV. 7| verachtet hätte: auch Das ist Höhe. Wehe, war Der vielleicht 39 IV. 11| Und wie hoch auch deine Höhe ist, Viele müssen zu dir 40 IV. 11| über euch hinweg in seine Höhe steigt!~ 41 IV. 13| wächst der Mensch in die Höhe, wo der Blitz ihn trifft 42 IV. 13| Pferde springst: auf deiner Höhe gerade, du höherer Mensch - 43 IV. 20| blickte er fragend in die Höhe, denn er hörte über sich


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