Part. Chap.

 1    Vor.     6| Zarathustra aber blieb stehen, und gerade neben ihn fiel der Körper
 2      I.     4|         weiss denn, wozu dein Leib gerade deine beste Weisheit nöthig
 3      I.     7|     Schwere, über die ich lache, - gerade das ist eure Gewitterwolke.~
 4      I.    17|           Der von Liebe, der nicht gerade verachten musste, was er
 5     II.     2|           Gedanke, der macht alles Gerade krumm und Alles, was steht,
 6     II.     2|            sage: solches Schicksal gerade - will mein Wille.~
 7     II.     7|       freilich die Taranteln. "Das gerade heisse uns Gerechtigkeit,
 8     II.     7|       Taranteln anders lehren: und gerade sie waren ehemals die besten
 9     II.     8|            nicht der Wahrheit! Und gerade darum zollte man euch Ehrfurcht.~
10     II.    10|        selber schlecht spricht, da gerade verführt sie am meisten."~
11     II.    13|                               Aber gerade dem Helden ist das Schöne
12     II.    13|             ein Wenig weniger: das gerade ist hier Viel, das ist hier
13     II.    13|            will ich so als von dir gerade Schönheit, du Gewaltiger:
14     II.    14|        Farben und Gebärden abzöge: gerade genug würde er übrig behalten,
15     II.    17|                      Sind sie doch gerade leicht genug für diese Stühle! -
16     II.    18|            Bildsäule: aber das ist gerade ihr Gesetz, dass ihr aus
17    III.     2|          vor mich hin. Es war aber gerade da ein Thorweg, wo wir hielten.~
18    III.     2|       diese Wege; sie stossen sich gerade vor den Kopf: - und hier,
19    III.     2|                              Alles Gerade lügt, murmelte verächtlich
20    III.     5|        Lehrer der Ergebung -; aber gerade ihnen liebe ich's, in das
21    III.     6|                        Aber zu ihm gerade kamen die klügeren Misstrauer
22    III.     6|    Misstrauer und Nussknacker: ihm gerade fischte man seinen verborgensten
23    III.     9|           Einer mit allen Dingen - gerade redet!~
24    III.    10|                            Und Das gerade sollte Tugend sein und Tugend
25    III.    13|           Zwischen dem Ähnlichsten gerade lügt der Schein am schönsten;
26     IV.     3|            einen seltsamen Aufzug. Gerade auf dem Wege, den er hinabwollte,
27     IV.     3|        weiss mehr zu verehren: dem gerade laufen wir davon. Es sind
28     IV.     6|         immer noch dem alten Manne gerade in's Auge blickte.~
29     IV.    10|        Mittags aber, als die Sonne gerade über Zarathustra's Haupte
30     IV.    10|        eines siebenten Tages Abend gerade am Mittage? Wandelte sie
31     IV.    10|                       Das Wenigste gerade, das Leiseste, Leichteste,
32     IV.    10|         stand die Sonne immer noch gerade über seinem Haupte. Es möchte
33     IV.    11|           der euch mir zurecht und gerade schlüge.~
34     IV.    12|   Zarathustra und lachte dazu. Nur gerade Brod haben Einsiedler nicht.
35     IV.    13|          was gross, was klein, was gerade und redlich ist: der ist
36     IV.    13|          springst: auf deiner Höhe gerade, du höherer Mensch - wirst
37     IV.    13|           Schaffenden: eure Tugend gerade will es, dass ihr kein Ding
38     IV.    14|           vor euch zaubern, er hat gerade seine Stunde; umsonst ringe
39     IV.    16|            Oasis - :~- sie sperrte gerade gähnend~Ihr liebliches Maul
40     IV.    17|                           Du gehst gerade und krumme Wege; es kümmert
41     IV.    17|            wenig, was uns Menschen gerade oder krumm dünkt. Jenseits
42     IV.    17|      kitzelt dir das Herz, wenn du gerade Hunger hast. Darin liegt