Part. Chap.
1 Vor. 1| Gebirge. Hier genoss er seines Geistes und seiner Einsamkeit und
2 Vor. 4| Ich liebe Den, der freien Geistes und freien Herzes ist: so
3 I. 1| Verwandlungen nenne ich euch des Geistes: wie der Geist zum Kameele
4 I. 1| Verwandlungen nannte ich euch des Geistes: wie der Geist zum Kameele
5 I. 3| den Fingern des bethörten Geistes an die letzten Wände.~
6 I. 4| horcht auch mit den Ohren des Geistes.~
7 I. 8| sich noch der Befreite des Geistes. Viel Gefängniss und Moder
8 I. 12| doch wenig Gewissen des Geistes. Er glaubt immer an Das,
9 II. 6| hungrig am Leben! Ach, des Geistes wurde ich oft müde, als
10 II. 8| Und des Geistes Glück ist diess: gesalbt
11 II. 8| Ihr kennt nur des Geistes Funken: aber ihr seht den
12 II. 8| Wahrlich, ihr kennt des Geistes Stolz nicht! Aber noch weniger
13 II. 8| noch weniger würdet ihr des Geistes Bescheidenheit ertragen,
14 II. 8| das Glück im Schrekken des Geistes nicht. Und wer kein Vogel
15 II. 8| die innersten Brunnen des Geistes: ein Labsal heissen Händen
16 II. 8| zitternd vor dem Ungestüm des Geistes, geht meine Weisheit über
17 II. 13| Feierlichen, einen Büsser des Geistes: oh wie lachte meine Seele
18 II. 13| bleichten dem Büsser des Geistes; fast verhungerte er an
19 II. 16| wirken sie die Strümpfe des Geistes!~
20 II. 17| Aber dieses Geistes wurde ich müde: und ich
21 II. 17| Büsser des Geistes sah ich kommen: die wuchsen
22 III. 7| Schlachthäuser und Garküchen des Geistes? Dampft nicht diese Stadt
23 III. 7| vom Dunst geschlachteten Geistes?~
24 III. 9| ansah und anroch, was ihm Geistes genug und was ihm schon
25 III. 9| genug und was ihm schon Geistes zuviel war!~
26 III. 11| der Esel, und wer seines Geistes ist! -~
27 III. 12| Alle sind unsäuberlichen Geistes; sonderlich aber Jene, welche
28 III. 16| voll jenes wahrsagerischen Geistes, der auf hohem Joche zwischen
29 IV. 4| bin der Gewissenhafte des Geistes, antwortete der Gefragte,
30 IV. 4| Gefragte, und in Dingen des Geistes nimmt es nicht leicht Einer
31 IV. 4| Mein Gewissen des Geistes will es so von mir, dass
32 IV. 4| ekelt mich aller Halben des Geistes, aller Dunstigen, Schwebenden,
33 IV. 5| Den Büsser des Geistes, sagte der alte Mann, den -
34 IV. 5| Etwas von einem Büsser des Geistes!~
35 IV. 5| dich als einen Büsser des Geistes: und wenn auch nur für einen
36 IV. 11| Schatten, der Gewissenhafte des Geistes, der traurige Wahrsager
37 IV. 14| Wahrhaftigen" oder "die Büsser des Geistes" oder "die Entfesselten"
38 IV. 14| mich oft, um meines bösen Geistes Willen. -~
39 IV. 15| Nur der Gewissenhafte des Geistes war nicht eingefangen: er
40 IV. 17| Wahrsager, der Gewissenhafte des Geistes und der hässlichste Mensch:
41 IV. 18| zu dem Gewissenhaften des Geistes, erwäge doch und lege den
42 IV. 18| Und wer des Geistes zu viel hat, der möchte
|