Part. Chap.
1 Vor. 6| über Den hinweg, der ihm im Wege war. Dieser aber, als er
2 Vor. 7| die Nacht, dunkel sind die Wege Zarathustra's. Komm, du
3 Vor. 8| Stunden und vertraute dem Wege und dem Lichte der Sterne:
4 Vor. 10| unter Thieren, gefährlicher Wege geht Zarathustra. Mögen
5 I. 1| Du-sollst" liegt ihm am Wege, goldfunkelnd, ein Schuppenthier,
6 I. 2| Erste! Und Allen aus dem Wege gehn, die schlecht schlafen
7 I. 3| dass es doch himmlische Wege gäbe, sich in ein andres
8 I. 8| dass Allen ein Edler im Wege steht.~
9 I. 8| Guten steht ein Edler im Wege: und selbst wenn sie ihn
10 I. 11| schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von der Götzendienerei
11 I. 11| schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von dem Dampfe
12 I. 17| Vom Wege des Schaffenden~
13 II. 1| Neue Wege gehe ich, eine neue Rede
14 II. 5| Niemanden und gehen Dem aus dem Wege, der beissen will; und in
15 II. 11| Blinder gieng ich einst selige Wege: da warft ihr Unflath auf
16 II. 12| grössten und die kleinsten Wege, dass ich seine Art erkenne.~
17 III. 2| hat zwei Gesichter. Zwei Wege kommen hier zusammen: die
18 III. 2| widersprechen sich, diese Wege; sie stossen sich gerade
19 III. 2| glaubst du, Zwerg, dass diese Wege sich ewig widersprechen?" -~
20 III. 5| los, sondern that viele Wege und Fragen und erkundete
21 III. 11| fragte und versuchte ich die Wege selber.~
22 III. 11| Denen, welche mich "nach dem Wege" fragten. Den Weg nämlich -
23 III. 12| das Wort "Übermensch" vom Wege auflas, und dass der Mensch
24 III. 12| wozu giengen wir jemals Wege! Es ist Alles gleich!"~
25 III. 12| Geht eure Wege! Und lasst Volk und Völker
26 III. 12| die ihren gehn! - dunkle Wege wahrlich, auf denen auch
27 IV. 3| seltsamen Aufzug. Gerade auf dem Wege, den er hinabwollte, kamen
28 IV. 3| laufen wir denn aus dem Wege? Ist es nicht den "guten
29 IV. 3| Gesindel giengen wir aus dem Wege, allen diesen Schreihälsen
30 IV. 5| unter sich, auf dem gleichen Wege, einen Menschen, der die
31 IV. 6| er wiederum Jemanden am Wege sitzen, den er gierig, nämlich
32 IV. 6| und dass er wunderliche Wege gieng."~
33 IV. 7| Nothschreiende. Auf dem ganzen Wege aber frohlockte er in seinem
34 IV. 7| Augen aufthat, Etwas, das am Wege sass, gestaltet wie ein
35 IV. 7| schlecht. Ich trete alle Wege todt und zu Schanden.~
36 IV. 7| warntest mich vor deinem Wege. Zum Danke dafür lobe ich
37 IV. 7| Zarathustra und gieng seiner Wege, nachdenklicher und langsamer
38 IV. 12| hier sind viele, die lange Wege machten. Du willst uns doch
39 IV. 13| Geht aus dem Wege allen solchen Unbedingten!
40 IV. 13| Geht aus dem Wege allen solchen Unbedingten!
41 IV. 17| gehst gerade und krumme Wege; es kümmert dich wenig,
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