Part. Chap.
1 II. 2| Vollenden will ich's: denn ein Schatten kam zu mir - aller Dinge
2 II. 2| Schönheit kam zu mir als Schatten. Ach, meine Brüder! Was
3 II. 7| Ringkampfe: wie mit Licht und Schatten sie wider einander streben,
4 II. 13| wird er über seinen eignen Schatten springen - und, wahrlich!
5 II. 13| Allzulange sass er im Schatten, die Wangen bleichten dem
6 II. 13| ist sein Antlitz; der Hand Schatten spielt auf ihm. Verschattet
7 II. 13| That selber ist noch der Schatten auf ihm: die Hand verdunkelt
8 II. 14| der Unterwelt und bei den Schatten des Ehemals! - feister und
9 II. 16| sie sitzen kühl in kühlem Schatten: sie wollen in Allem nur
10 II. 18| aber schnell gleich einem Schatten vorbei, in der Richtung,
11 II. 18| Aber es wird mein Schatten gewesen sein. Ihr hörtet
12 II. 18| vom Wanderer und seinem Schatten?~
13 II. 22| du sollst gehen als ein Schatten dessen, was kommen muss:
14 III. 3| gierig; und des Wanderers Schatten und die längste Weile und
15 III. 3| Zarathustra, - da flogen Schatten und Zweifel über mich weg.~
16 IV. 1| einem grossen Steine im Schatten und fängt Fliegen?~
17 IV. 2| Stecken in der Hand, und den Schatten seiner Gestalt auf der Erde
18 IV. 2| nicht über sich und seinen Schatten - da erschrak er mit Einem
19 IV. 2| denn er sahe neben seinem Schatten noch einen andern Schatten.
20 IV. 2| Schatten noch einen andern Schatten. Und wie er schnell um sich
21 IV. 9| Der Schatten~
22 IV. 9| oh Zarathustra, ich, dein Schatten!" Aber Zarathustra wartete
23 IV. 9| Mein Schatten ruft mich? Was liegt an
24 IV. 9| mich? Was liegt an meinem Schatten! Mag er mir nachlaufen!
25 IV. 9| zudritt und -hinterst sein Schatten. Nicht lange liefen sie
26 IV. 9| Zarathustra sich wohl vor einem Schatten fürchten? Auch dünkt mich
27 IV. 9| dabei seinen Nachfolger und Schatten zu Boden: so dicht schon
28 IV. 9| heissest du dich meinen Schatten? Du gefällst mir nicht."~
29 IV. 9| Vergieb mir, antwortete der Schatten, dass ich's bin; und wenn
30 IV. 9| fast gleiche ich einem Schatten.~
31 IV. 9| war ich doch dein bester Schatten: wo du nur gesessen hast,
32 IV. 9| Also sprach der Schatten, und Zarathustra's Gesicht
33 IV. 9| seinen Worten. "Du bist mein Schatten! sagte er endlich, mit Traurigkeit.~
34 IV. 9| Schon liegt es wie ein Schatten auf mir.~
35 IV. 11| freiwillige Bettler, der Schatten, der Gewissenhafte des Geistes,
36 IV. 16| Wanderer, welcher sich den Schatten Zarathustra's nannte, bleibe
37 IV. 16| sprach der Wanderer und Schatten; und ehe Jemand ihm antwortete,
38 IV. 17| Bettler, der Wanderer und Schatten, der alte Wahrsager, der
39 IV. 18| Zarathustra zu dem Wanderer und Schatten, du nennst und wähnst dich
40 IV. 18| antwortete der Wanderer und Schatten, du hast Recht: aber was
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