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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

schatten

   Part. Chap.
1 II. 2| Vollenden will ich's: denn ein Schatten kam zu mir - aller Dinge 2 II. 2| Schönheit kam zu mir als Schatten. Ach, meine Brüder! Was 3 II. 7| Ringkampfe: wie mit Licht und Schatten sie wider einander streben, 4 II. 13| wird er über seinen eignen Schatten springen - und, wahrlich! 5 II. 13| Allzulange sass er im Schatten, die Wangen bleichten dem 6 II. 13| ist sein Antlitz; der Hand Schatten spielt auf ihm. Verschattet 7 II. 13| That selber ist noch der Schatten auf ihm: die Hand verdunkelt 8 II. 14| der Unterwelt und bei den Schatten des Ehemals! - feister und 9 II. 16| sie sitzen kühl in kühlem Schatten: sie wollen in Allem nur 10 II. 18| aber schnell gleich einem Schatten vorbei, in der Richtung, 11 II. 18| Aber es wird mein Schatten gewesen sein. Ihr hörtet 12 II. 18| vom Wanderer und seinem Schatten?~ 13 II. 22| du sollst gehen als ein Schatten dessen, was kommen muss: 14 III. 3| gierig; und des Wanderers Schatten und die längste Weile und 15 III. 3| Zarathustra, - da flogen Schatten und Zweifel über mich weg.~ 16 IV. 1| einem grossen Steine im Schatten und fängt Fliegen?~ 17 IV. 2| Stecken in der Hand, und den Schatten seiner Gestalt auf der Erde 18 IV. 2| nicht über sich und seinen Schatten - da erschrak er mit Einem 19 IV. 2| denn er sahe neben seinem Schatten noch einen andern Schatten. 20 IV. 2| Schatten noch einen andern Schatten. Und wie er schnell um sich 21 IV. 9| Der Schatten~ 22 IV. 9| oh Zarathustra, ich, dein Schatten!" Aber Zarathustra wartete 23 IV. 9| Mein Schatten ruft mich? Was liegt an 24 IV. 9| mich? Was liegt an meinem Schatten! Mag er mir nachlaufen! 25 IV. 9| zudritt und -hinterst sein Schatten. Nicht lange liefen sie 26 IV. 9| Zarathustra sich wohl vor einem Schatten fürchten? Auch dünkt mich 27 IV. 9| dabei seinen Nachfolger und Schatten zu Boden: so dicht schon 28 IV. 9| heissest du dich meinen Schatten? Du gefällst mir nicht."~ 29 IV. 9| Vergieb mir, antwortete der Schatten, dass ich's bin; und wenn 30 IV. 9| fast gleiche ich einem Schatten.~ 31 IV. 9| war ich doch dein bester Schatten: wo du nur gesessen hast, 32 IV. 9| Also sprach der Schatten, und Zarathustra's Gesicht 33 IV. 9| seinen Worten. "Du bist mein Schatten! sagte er endlich, mit Traurigkeit.~ 34 IV. 9| Schon liegt es wie ein Schatten auf mir.~ 35 IV. 11| freiwillige Bettler, der Schatten, der Gewissenhafte des Geistes, 36 IV. 16| Wanderer, welcher sich den Schatten Zarathustra's nannte, bleibe 37 IV. 16| sprach der Wanderer und Schatten; und ehe Jemand ihm antwortete, 38 IV. 17| Bettler, der Wanderer und Schatten, der alte Wahrsager, der 39 IV. 18| Zarathustra zu dem Wanderer und Schatten, du nennst und wähnst dich 40 IV. 18| antwortete der Wanderer und Schatten, du hast Recht: aber was


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