Part. Chap.

 1    Vor.     6|      Weges war, öffnete sich die kleine Thür noch einmal, und ein
 2      I.     2|                             Eine kleine Gesellschaft ist mir willkommener
 3      I.     4|     deines Leibes ist auch deine kleine Vernunft, mein Bruder, die
 4      I.    11|         besessen: gelobt sei die kleine Armuth!~
 5      I.    18|        mir geschenkt wurde: eine kleine Wahrheit ist's, die ich
 6      I.    18|          nun nimm zum Danke eine kleine Wahrheit! Bin ich doch alt
 7      I.    18|      schreit sie überlaut, diese kleine Wahrheit."~
 8      I.    18|            Gieb mir, Weib, deine kleine Wahrheit!" sagte ich. Und
 9      I.    19|          thut mir geschwind fünf kleine dazu! Grässlich ist Der
10      I.    19|                             Eine kleine Rache ist menschlicher,
11      I.    20|   endlich erbeutete er sich eine kleine geputzte Lüge. Seine Ehe
12     II.     3|        rachsüchtig; und wenn die kleine Wohlthat nicht vergessen
13     II.     3|         dem Pilze gleich ist der kleine Gedanke: er kriecht und
14     II.     4|                                  Kleine Geister und umfängliche
15     II.     4|      aber, meine Brüder, was für kleine Länder waren bisher auch
16    III.     5|      weil ich zu ihnen sage: für kleine Leute sind kleine Tugenden
17    III.     5|      sage: für kleine Leute sind kleine Tugenden nöthig - und weil
18    III.     5|        es mir hart eingeht, dass kleine Leute nöthig sind!~
19    III.     5|        gegen sie wie gegen alles kleine Aergerniss; gegen das Kleine
20    III.     5|     kleine Aergerniss; gegen das Kleine stachlicht zu sein dünkt
21    III.     8|          Denn überall rieche ich kleine verkrochne Gemeinden; und
22    III.     9|        zu: "unschuldig ist alles Kleine an seiner Kleinheit!"~
23    III.    12| Schmarotzer wohnt, wo der Grosse kleine wunde Winkel hat.~
24    III.    12|          Gebt uns eine Frist und kleine Ehe, dass wir zusehn, ob
25    III.    13|       schreit -: flugs läuft der kleine hinzu; und die Zunge hängt
26    III.    13|                              Der kleine Mensch, sonderlich der Dichter -
27    III.    13|           dess du müde bist, der kleine Mensch" - so gähnte meine
28    III.    13|    Mensch kehrt ewig wieder! Der kleine Mensch kehrt ewig wieder!" -~
29    III.    14|       meine Seele, ich wusch die kleine Scham und die Winkel-Tugend
30    III.    14|           auch vieles grosse und kleine Gethier und Alles, was leichte
31     IV.     3|        überkam Zarathustra keine kleine Lust, ihres Eifers zu spotten:
32     IV.     5|          gabst mir von dir keine kleine Probe: du bist hart, du
33     IV.     7|  Schafheerden wegblickt. Es sind kleine wohlwollige wohlwillige
34     IV.     7|    lehren sie: "gut ist nur, was kleine Leute gut heissen."~
35     IV.     8|     Niedrigen alles Wohlthun und kleine Weggeben; und die Überreichen
36     IV.     9|           Deine Gefahr ist keine kleine, du freier Geist und Wanderer!
37     IV.    10|           sprach Zarathustra, du kleine Diebin, du Tagediebin! Wie?
38     IV.    12|          lehrte: "Gelobt sei die kleine Armuth!" Und warum er die
39     IV.    13|                           Stellt kleine gute vollkommne Dinge um
40     IV.    16|          aber ohne Gedanken, wie kleine Geheimnisse, wie bebänderte