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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

einsamkeit

   Part. Chap.
1 Vor. 1| seines Geistes und seiner Einsamkeit und wurde dessen zehn Jahr 2 Vor. 2| Meere lebtest du in der Einsamkeit, und das Meer trug dich. 3 I. 8| redet mit mir, der Frost der Einsamkeit macht mich zittern. Was 4 I. 12| Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit! Ich sehe dich betäubt vom 5 I. 12| Wo die Einsamkeit aufhört, da beginnt der 6 I. 12| Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit: ich sehe dich von giftigen 7 I. 12| Fliehe in deine Einsamkeit! Du lebtest den Kleinen 8 I. 12| Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit und dorthin, wo eine rauhe, 9 I. 14| Bist du reine Luft und Einsamkeit und Brod und Arznei deinem 10 I. 16| selber macht euch aus der Einsamkeit ein Gefängniss.~ 11 I. 17| Aber einst wird dich die Einsamkeit müde machen, einst wird 12 II. 1| in das Gebirge und in die Einsamkeit seiner Höhle und entzog 13 II. 1| Zu lange gehörte ich der Einsamkeit: so verlernte ich das Schweigen.~ 14 II. 9| wäre! Aber diess ist meine Einsamkeit, dass ich von Licht umgürtet 15 II. 9| Tücke quillt aus meiner Einsamkeit.~ 16 II. 9| Flaum meinem Herzen? Oh Einsamkeit aller Schenkenden! Oh Schweigsamkeit 17 II. 9| Durst nach Nächtigem! Und Einsamkeit!~ 18 II. 19| Mitternacht war immer um mich, Einsamkeit kauerte neben ihr; und, 19 II. 20| Und als ich aus meiner Einsamkeit kam und zum ersten Male 20 II. 22| muss Zarathustra in seine Einsamkeit: aber unlustig geht diessmal 21 II. 22| So musst du wieder in die Einsamkeit: denn du sollst noch mürbe 22 II. 22| und warum ich in meine Einsamkeit zurück muss. Nichts verschwieg 23 III. 1| Eben begann meine letzte Einsamkeit.~ 24 III. 3| allein stellen: dass er Einsamkeit lerne und Trotz und Vorsicht.~ 25 III. 6| Des Einen Einsamkeit ist die Flucht des Kranken; 26 III. 6| des Kranken; des Andern Einsamkeit die Flucht vor den Kranken.~ 27 III. 8| Herz darob, dass mich die Einsamkeit verschlang gleich einem 28 III. 9| Oh Einsamkeit! Du meine Heimat Einsamkeit! 29 III. 9| Einsamkeit! Du meine Heimat Einsamkeit! Zu lange lebte ich wild 30 III. 9| zu lange sass ich bei der Einsamkeit, da verlernte ich das Schweigen! 31 III. 9| Verlassenheit, ein Anderes Einsamkeit: Das - lerntest du nun! 32 III. 9| Oh Einsamkeit! Du meine Heimat Einsamkeit! 33 III. 9| Einsamkeit! Du meine Heimat Einsamkeit! Wie selig und zärtlich 34 IV. 8| nach den Tröstern seiner Einsamkeit suchte: siehe, da waren 35 IV. 9| seinen Bergen. "Wo ist meine Einsamkeit hin? sprach er.~ 36 IV. 10| genoss und schlürfte seine Einsamkeit und dachte an gute Dinge, - 37 IV. 11| Viele; verschlang ihn die Einsamkeit? Oder sollen wir wohl zu 38 IV. 11| Nun geschieht's, dass die Einsamkeit selber mürbe wird und zerbricht, 39 IV. 13| In der Einsamkeit wächst, was Einer in sie 40 IV. 13| widerräth sich Vielen die Einsamkeit.~


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