Part. Chap.
1 Vor. 1| unter den Menschen wieder einmal ihrer Thorheit und die Armen
2 Vor. 1| ihrer Thorheit und die Armen einmal ihres Reichthums froh geworden
3 Vor. 2| die Wälder kam, stand auf einmal ein Greis vor ihm, der seine
4 Vor. 6| sich die kleine Thür noch einmal, und ein bunter Gesell,
5 Vor. 9| Todtengräber. Nicht reden einmal will ich wieder mit dem
6 I. 2| Gedanken, überfällt mich auf einmal der Schlaf, der Ungerufne,
7 I. 3| unwissende Müdigkeit, die nicht einmal mehr wollen will: die schuf
8 I. 9| Sie sind noch nicht einmal Menschen geworden, diese
9 I. 11| einander und können sich nicht einmal verdauen.~
10 I. 12| und dein Stolz will nicht einmal zürnen.~
11 I. 12| sie frohlocken, wenn du einmal bescheiden genug bist, eitel
12 I. 14| denkt der Einsiedler. "Immer Einmal Eins - das giebt auf die
13 I. 19| Als Zarathustra diess einmal seinen Jüngern erzählte,
14 II. 5| wahrlich, ich lehre nicht einmal, dass Tugend ihr eigener
15 II. 5| Hass und ihre Eifersucht einmal die Glieder strecken, wird
16 II. 8| Bescheidenheit ertragen, wenn sie einmal reden wollte!~
17 II. 10| Und als mich einmal das Leben fragte: Wer ist
18 II. 14| erschreckte Vogel, der euch einmal nackt sah und ohne Farbe;
19 II. 17| So hörte ich dich schon einmal sagen, antwortete der Jünger;
20 II. 20| reden und von Einigem nicht einmal schweigen möchte: nämlich
21 III. 2| von allen Dingen, schon einmal diese Gasse gelaufen sein?
22 III. 2| von allen Dingen, schon einmal geschehn, gethan, vorübergelaufen
23 III. 2| langen Gasse hinaus - muss es einmal noch laufen! -~
24 III. 3| trinkt, da soll ein jeder einmal seine Tag- und Nachtwachen
25 III. 5| Und wenn sie einmal rauh reden, diese kleinen
26 III. 8| geworden, - und nicht alt einmal! nur müde, gemein, bequem: -
27 III. 8| den heisse ich noch nicht einmal oberflächlich!~
28 III. 8| wollte längst, er bewiese es einmal gründlich."~
29 III. 8| Vielmehr: sie haben sich selber einmal zu Tode - gelacht !~
30 III. 12| preisgegeben: denn es könnte einmal kommen, dass der Pöbel Herr
31 III. 12| Weltmüde! Und noch nicht einmal Erd-Entrückte wurdet ihr!
32 III. 12| und Gerechten sah Einer einmal in's Herz, der da sprach: "
33 III. 15| Wenn dir deine Weisheit einmal davonliefe, ach! da liefe
34 IV. 7| leicht folgen: - ist er doch einmal - hinterher! Aber ihr Mitleid
35 IV. 9| jedwedes Verbrechen lief ich einmal hinweg.~
36 IV. 10| meine Seele! Flüstere nicht einmal! Sieh doch - still! der
37 IV. 12| Linken, der Schweigsame, einmal zu Worte kam. "Für Wein,
38 IV. 13| Und wenn da einmal Wahrheit zum Siege kam,
39 IV. 18| darob, dass ihr endlich einmal wieder wurdet wie die Kindlein,
40 IV. 18| Und noch einmal hob Zarathustra an zu reden. "
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