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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

schwere

   Part. Chap.
1 Vor. 4| Ich liebe alle Die, welche schwere Tropfen sind, einzeln fallend 2 I. 1| Vieles Schwere giebt es dem Geiste, dem 3 I. 7| sehe, diese Schwärze und Schwere, über die ich lache, - gerade 4 I. 7| feierlich: es war der Geist der Schwere, - durch ihn fallen alle 5 I. 7| lasst uns den Geist der Schwere tödten!~ 6 I. 21| Ehre verabschieden und die schwere Kunst üben, zur rechten 7 II. 3| kommt noch den Menschen eine schwere Wolke! Wahrlich, ich verstehe 8 II. 10| der aber ist der Geist der Schwere. Wie sollte ich, ihr Leichten, 9 II. 10| Spottlied auf den Geist der Schwere, meinen allerhöchsten grossmächtigsten 10 III. 2| abgrundwärts zog, dem Geiste der Schwere, meinem Teufel und Erzfeinde.~ 11 III. 2| Du Geist der Schwere! sprach ich zürnend, mache 12 III. 2| Antlitzes, dem eine schwarze schwere Schlange aus dem Munde hieng.~ 13 III. 3| war mir immer schon deine Schwere: aber einst soll ich noch 14 III. 10| Wage gleich und still: drei schwere Fragen warf ich hinein, 15 III. 10| Fragen warf ich hinein, drei schwere Antworten trägt die andre 16 III. 11| Vom Geist der Schwere~ 17 III. 11| dass ich dem Geist der Schwere feind bin, das ist Vogel-Art: 18 III. 11| noch den Kopf schwer in schwere Erde: also der Mensch, der 19 III. 11| so will es der Geist der Schwere! Wer aber leicht werden 20 III. 11| schafft es der Geist der Schwere.~ 21 III. 11| Wiege giebt man uns schon schwere Worte und Werthe mit: "gut" 22 III. 11| schafft es der Geist der Schwere.~ 23 III. 11| innewohnt: zu viele fremde schwere Worte und Werthe lädt er 24 III. 11| schafft es der Geist der Schwere.~ 25 III. 12| wiederfand, den Geist der Schwere und Alles, was er schuf: 26 III. 12| Leichtesten willen - Maulwürfe und schwere Zwerge dasein? - -~ 27 III. 13| Erkenntniss zu dir, eine saure, schwere? Gleich angesäuertem Teige 28 III. 13| Seligkeit: denn eine grosse Schwere und Schwüle wäre von dir 29 III. 15| Es giebt eine alte schwere schwere Brumm-Glocke: die 30 III. 15| giebt eine alte schwere schwere Brumm-Glocke: die brummt 31 III. 16| Vergangenem und Zukünftigem als schwere Wolke wandelt, - schwülen 32 III. 16| A und O ist, dass alles Schwere leicht, aller Leib Tänzer, 33 IV. 4| aber Jedem ergeht, der über schwere Dinge nachdenkt, so trat 34 IV. 7| Thal gestanden. Und vieles Schwere legte sich ihm über den 35 IV. 13| solchen Unbedingten! Sie haben Schwere Füsse und schwüle Herzen: - 36 IV. 15| aber von ihnen wie eine schwere Wolke. Auch der Zauberer 37 IV. 17| er flieht, der Geist der Schwere, mein alter Erzfeind! Wie 38 IV. 17| ihr Feind, der Geist der Schwere. Schon lernen sie über sich 39 IV. 19| Vergangenem und Zukünftigem als schwere Wolke wandelnd." Allgemach


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