Part. Chap.
1 Vor. 4| Ich liebe alle Die, welche schwere Tropfen sind, einzeln fallend
2 I. 1| Vieles Schwere giebt es dem Geiste, dem
3 I. 7| sehe, diese Schwärze und Schwere, über die ich lache, - gerade
4 I. 7| feierlich: es war der Geist der Schwere, - durch ihn fallen alle
5 I. 7| lasst uns den Geist der Schwere tödten!~
6 I. 21| Ehre verabschieden und die schwere Kunst üben, zur rechten
7 II. 3| kommt noch den Menschen eine schwere Wolke! Wahrlich, ich verstehe
8 II. 10| der aber ist der Geist der Schwere. Wie sollte ich, ihr Leichten,
9 II. 10| Spottlied auf den Geist der Schwere, meinen allerhöchsten grossmächtigsten
10 III. 2| abgrundwärts zog, dem Geiste der Schwere, meinem Teufel und Erzfeinde.~
11 III. 2| Du Geist der Schwere! sprach ich zürnend, mache
12 III. 2| Antlitzes, dem eine schwarze schwere Schlange aus dem Munde hieng.~
13 III. 3| war mir immer schon deine Schwere: aber einst soll ich noch
14 III. 10| Wage gleich und still: drei schwere Fragen warf ich hinein,
15 III. 10| Fragen warf ich hinein, drei schwere Antworten trägt die andre
16 III. 11| Vom Geist der Schwere~
17 III. 11| dass ich dem Geist der Schwere feind bin, das ist Vogel-Art:
18 III. 11| noch den Kopf schwer in schwere Erde: also der Mensch, der
19 III. 11| so will es der Geist der Schwere! Wer aber leicht werden
20 III. 11| schafft es der Geist der Schwere.~
21 III. 11| Wiege giebt man uns schon schwere Worte und Werthe mit: "gut"
22 III. 11| schafft es der Geist der Schwere.~
23 III. 11| innewohnt: zu viele fremde schwere Worte und Werthe lädt er
24 III. 11| schafft es der Geist der Schwere.~
25 III. 12| wiederfand, den Geist der Schwere und Alles, was er schuf:
26 III. 12| Leichtesten willen - Maulwürfe und schwere Zwerge dasein? - -~
27 III. 13| Erkenntniss zu dir, eine saure, schwere? Gleich angesäuertem Teige
28 III. 13| Seligkeit: denn eine grosse Schwere und Schwüle wäre von dir
29 III. 15| Es giebt eine alte schwere schwere Brumm-Glocke: die
30 III. 15| giebt eine alte schwere schwere Brumm-Glocke: die brummt
31 III. 16| Vergangenem und Zukünftigem als schwere Wolke wandelt, - schwülen
32 III. 16| A und O ist, dass alles Schwere leicht, aller Leib Tänzer,
33 IV. 4| aber Jedem ergeht, der über schwere Dinge nachdenkt, so trat
34 IV. 7| Thal gestanden. Und vieles Schwere legte sich ihm über den
35 IV. 13| solchen Unbedingten! Sie haben Schwere Füsse und schwüle Herzen: -
36 IV. 15| aber von ihnen wie eine schwere Wolke. Auch der Zauberer
37 IV. 17| er flieht, der Geist der Schwere, mein alter Erzfeind! Wie
38 IV. 17| ihr Feind, der Geist der Schwere. Schon lernen sie über sich
39 IV. 19| Vergangenem und Zukünftigem als schwere Wolke wandelnd." Allgemach
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