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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

schwer

   Part. Chap.
1 Vor. 9| dem will ich sein Herz schwer machen mit meinem Glücke.~ 2 I. 1| Was ist schwer? so fragt der tragsame Geist, 3 I. 2| auf meine Auge: da wird es schwer. Der Schlaf berührt mir 4 I. 3| Wahrlich, schwer zu beweisen ist alles Sein 5 I. 3| beweisen ist alles Sein und schwer zum Reden zu bringen. Sagt 6 I. 6| so steif, so gelähmt, so schwer.~ 7 I. 7| sagt mir: "das Leben ist schwer zu tragen." Aber wozu hättet 8 I. 7| Das Leben ist schwer zu tragen: aber so thut 9 I. 13| Wem die Keuschheit schwer fällt, dem ist sie zu widerrathen: 10 I. 15| Löblich ist, was ihm schwer gilt; was unerlässlich und 11 I. 15| gilt; was unerlässlich und schwer, heisst gut, und was aus 12 I. 15| Volke zugleich lieb und schwer, aus dem mein Name kommt - 13 I. 15| welcher mir zugleich lieb und schwer ist.~ 14 I. 15| bezwingend wurde es schwanger und schwer von grossen Hoffnungen.~ 15 I. 21| und Erde. Angebunden und schwer ist ihm noch Gemüth und 16 II. 3| Es ist schwer, mit Menschen zu leben, 17 II. 3| leben, weil Schweigen so schwer ist.~ 18 II. 5| Andre giebt es, die kommen schwer und knarrend daher, gleich 19 II. 20| Es ist schwer, mit Menschen zu leben, 20 II. 20| leben, weil Schweigen so schwer ist. Sonderlich für einen 21 II. 22| Grosses vollführen ist schwer: aber das Schwerere ist, 22 III. 8| hätte! Beweisen fällt ihm schwer; er hält grosse Stücke darauf, 23 III. 11| er steckt noch den Kopf schwer in schwere Erde: also der 24 III. 11| Schwer heisst ihm Erde und Leben; 25 III. 11| Solchen, die aller Welt schwer fielen.~ 26 III. 11| uns: "Ja, das Leben ist schwer zu tragen!"~ 27 III. 11| der Mensch nur ist sich schwer zu tragen! Das macht, er 28 III. 11| Auch manches Eigene ist schwer zu tragen! Und viel Inwendiges 29 III. 11| ekel und schlüpfrig und schwer erfasslich -,~ 30 III. 11| Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber 31 III. 12| Unterhaltung; und sie sollen es schwer haben!~ 32 III. 12| Überlisten! Darum sollen sie es schwer haben!~ 33 III. 14| meine Seele, überreich und schwer stehst du nun da, ein Weinstock 34 IV. 1| wisst auch, dass mein Glück schwer ist und nicht wie eine flüssige 35 IV. 2| ich dasitzen, geduldig und schwer wie ein Klotz - und auf 36 IV. 7| Holzschlägern widerstanden hat, - schwer, plötzlich, zum Schrecken 37 IV. 8| Lieblicher! ob es dir schon schwer werden mag. Denn es sind 38 IV. 17| enden, der so schlimm und schwer begann!~ 39 IV. 18| Dummheit, - es ist mir auch schwer genug geworden."~


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