Part. Chap.
1 Vor. 2| Wie im Meere lebtest du in der Einsamkeit,
2 Vor. 6| Markt und das Volk glich dem Meere, wenn der Sturm hineinfährt:
3 I. 11| um die der Geruch stiller Meere weht.~
4 I. 12| aufhorchend hängt er über dem Meere.~
5 II. 1| nicht endlich den Weg zum Meere finden!~
6 II. 1| ihn mit sich hinab - zum Meere!~
7 II. 1| jauchzen will ich über weite Meere hinfahren, bis ich die glückseligen
8 II. 2| hinaus zu blicken auf ferne Meere.~
9 II. 2| Gott, wenn man auf ferne Meere blickte; nun aber lehrte
10 II. 5| Sie spielten am Meere, - da kam die Welle und
11 II. 14| unentdeckte, im fernsten Meere: nach ihm heisse ich meine
12 II. 15| Am Meere will sie saugen und seine
13 II. 15| das Leben und alle tiefen Meere.~
14 II. 17| sie mir Alle und seichte Meere.~
15 II. 17| warf wohl mein Netz in ihre Meere und wollte gute Fische fangen;
16 II. 17| selber mögen wohl aus dem Meere stammen.~
17 II. 17| Sie lernten vom Meere auch noch seine Eitelkeit:
18 II. 18| Es giebt eine Insel im Meere - unweit den glückseligen
19 II. 18| Du trinkst reichlich am Meere: das verräth deine versalzte
20 III. 1| lernte ich, dass sie aus dem Meere kommen.~
21 III. 1| sagte er, willst du noch dem Meere Trost singen?~
22 III. 2| listigen Segeln auf furchtbare Meere einschiffte, -~
23 III. 2| Segeln sich in unerforschte Meere einschiffte! Ihr Räthsel-Frohen!~
24 III. 3| reinem Himmel und freiem Meere; und wieder ist Nachmittag
25 III. 3| Härte soll er mir dann am Meere dastehn, ein lebendiger
26 III. 4| Stumm über brausendem Meere bist du heut mir aufgegangen,
27 III. 6| dass ich auch über warme Meere fahre, gleich sehnsüchtigen,
28 III. 10| Wage halten über gewälztem Meere: und auch einen Zeugen wähle
29 III. 12| unentdeckte, im feinsten Meere! Nach ihm heisse ich eure
30 III. 12| Meer stürmt: Alles ist im Meere. Wohlan! Wohlauf! Ihr alten
31 III. 14| Fülle blickt über brausende Meere hin und sucht und wartet;
32 III. 14| brausendem Gesange, bis alle Meere still werden, dass sie deiner
33 III. 14| über stille sehnsüchtige Meere der Nachen schwebt, das
34 III. 16| Wenn ich dem Meere hold bin und Allem, was
35 IV. 1| mein Auge! Oh welche vielen Meere rings um mich, welch dämmernde
36 IV. 2| wohl aus einem schwarzen Meere kommen. Aber was geht mich
37 IV. 10| ungesehn, auf getäfeltem Meere tanzt, leicht, federleicht:
38 IV. 10| müde und der ungewissen Meere. Ist die Erde nicht treuer?~
39 IV. 13| Pfeife will er tanzen, die Meere zittern und hüpfen unter
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