Part. Chap.
1 Vor. 7| auf der Erde und war in Gedanken versunken: so vergass er
2 I. 2| und gewiegt von vierzig Gedanken, überfällt mich auf einmal
3 I. 2| Diebe, und stiehlt mir meine Gedanken: dumm stehe ich da wie dieser
4 I. 2| Weise da mit seinen vierzig Gedanken: aber ich glaube, dass er
5 I. 4| Hinter deinen Gedanken und Gefühlen, mein Bruder,
6 I. 6| wolltest, was du Alles schon in Gedanken gethan hast: so würde Jedermann
7 I. 10| ihr führen und für eure Gedanken! Und wenn euer Gedanke unterliegt,
8 I. 10| Euren höchsten Gedanken aber sollt ihr euch von
9 I. 17| es giebt so viel grosse Gedanken, die thun nicht mehr als
10 I. 17| dich? Deinen herrschenden Gedanken will ich hören und nicht,
11 II. 3| Schlimmste aber sind die kleinen Gedanken. Wahrlich, besser noch bös
12 II. 7| Wahrlich, wer hier einst seine Gedanken in Stein nach Oben thürmte,
13 II. 14| Glaubens selber, und aller Gedanken Gliederbrechen. Unglaubwürdige :
14 II. 15| Mahlzeiten: eure lüsternen Gedanken, eure Lügen und Heimlichkeiten
15 II. 16| und verbrannt von eigenen Gedanken: oft will es mir den Athem
16 II. 16| warten sie auch und gaffen Gedanken an, die Andre gedacht haben.~
17 II. 16| trotzdem wandele ich mit meinen Gedanken über ihren Köpfen; und selbst,
18 II. 20| durchbohrte wie mit Pfeilen ihre Gedanken und Hintergedanken. Aber
19 II. 22| welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüssen kommen,
20 III. 1| als ob er sich mit seinen Gedanken an ihnen vergangen habe,
21 III. 1| zürnte er sich ob seiner Gedanken. Und alsbald geschah es,
22 III. 2| kennst meinen abgründlichen Gedanken nicht! Den - könntest du
23 III. 2| fürchtete mich vor meinen eignen Gedanken und Hintergedanken. Da,
24 III. 3| lebendige Pflanzung meiner Gedanken und diess Morgenlicht meiner
25 III. 5| einen Mantel über meine Gedanken.~
26 III. 6| warmen Füssen und warmen Gedanken laufe ich dorthin, wo der
27 III. 7| Einsiedler-Gedanken: hier werden grosse Gedanken lebendig gesotten und klein
28 III. 10| ich will Zäune um meine Gedanken haben und auch noch um meine
29 III. 13| meinen abgründlichsten Gedanken!~
30 III. 15| weisst es ja: Lärm mordet Gedanken, - und eben kommen mir so
31 III. 15| kommen mir so zärtliche Gedanken.~
32 IV. 5| Einsteigen, in meine heimlichsten~Gedanken einsteigen?~Schamloser!
33 IV. 6| durchbohrte mit seinen Blicken die Gedanken und Hintergedanken des alten
34 IV. 8| mit kalten Augen, geilen Gedanken, vor diesem Gesindel, das
35 IV. 8| sie sich aller schweren Gedanken, welche das Herz blähn."~
36 IV. 12| reinsten Himmel, die stärksten Gedanken, die schönsten Fraun!" -~
37 IV. 16| dem keine Wolken und keine Gedanken hängen.~
38 IV. 16| tanzten, tief, aber ohne Gedanken, wie kleine Geheimnisse,
39 IV. 19| möchte auch errathen, welche Gedanken dabei über Zarathustra's
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