Part. Chap.

 1    Vor.     5|  zuletzt, zu einem angenehmen Sterben.~
 2      I.     4|       euer Selbst selber will sterben und kehrt sich vom Leben
 3      I.     9|     so fangen sie schon an zu sterben und sehnen sich nach Lehren
 4      I.    11|                       Ja, ein Sterben für Viele ward da erfunden,
 5      I.    16|       muss immer ein sechster sterben.~
 6      I.    17|     nun, so müssen sie selber sterben! Aber vermagst du das, Mörder
 7      I.    21|                         Viele sterben zu spät, und Einige sterben
 8      I.    21|   sterben zu spät, und Einige sterben zu früh. Noch klingt fremd
 9      I.    21|       der je zur rechten Zeit sterben? Möchte er doch nie geboren
10      I.    21|   thun noch wichtig mit ihrem Sterben, und auch die hohlste Nuss
11      I.    21|       Wichtig nehmen Alle das Sterben: aber noch ist der Tod kein
12      I.    21|               Also sollte man sterben lernen; und es sollte kein
13      I.    21|                       Also zu sterben ist das Beste; das Zweite
14      I.    21| Zweite aber ist: im Kampfe zu sterben und eine grosse Seele zu
15      I.    21|       er zusehn, dass ihm das Sterben um so mehr gerathe.~
16      I.    21|                     Dass euer Sterben keine Lästerung sei auf
17      I.    21|                      In eurem Sterben soll noch euer Geist und
18      I.    21|       die Erde: oder aber das Sterben ist euch schlecht gerathen.~
19      I.    21|          Also will ich selber sterben, dass ihr Freunde um meinetwillen
20     II.     2|  dieser Muthmaassung, ohne zu sterben? Soll dem Schaffenden sein
21     II.     2|             Ja, viel bitteres Sterben muss in eurem Leben sein,
22     II.     6|    Feindschaft nöthig hat und Sterben und Marterkreuze: -~
23     II.    11|        darum musstet ihr jung sterben und allzu frühe!~
24     II.    19|                 Wahrlich, zum Sterben wurden wir schon zu müde;
25    III.     2|       ertrüge ich's, jetzt zu sterben! -~
26    III.    13|             Und wenn du jetzt sterben wolltest, oh Zarathustra:
27    III.    16|        was müde ist und nicht sterben, noch leben kann.-~
28     IV.     6|      auch anders. Wenn Götter sterben, sterben sie immer viele
29     IV.     6|  anders. Wenn Götter sterben, sterben sie immer viele Arten Todes.~
30     IV.     7|  wurden, hierher kamen, um zu sterben. Darum nannten diess Thal
31     IV.     7|              Aber er - musste sterben: er sah mit Augen, welche
32     IV.     7|        Über-Mitleidige musste sterben.~
33     IV.     7|   Menschen dieser Gott musste sterben! Der Mensch erträgt es nicht,
34     IV.    19|      scheint. Lieber will ich sterben, sterben, als euch sagen,
35     IV.    19|      Lieber will ich sterben, sterben, als euch sagen, was mein
36     IV.    19|                  nun will sie sterben, vor Glück sterben. Ihr
37     IV.    19|   will sie sterben, vor Glück sterben. Ihr höheren Menschen, riecht
38     IV.    19|      ward, alles Reife - will sterben!" so redest du. Gesegnet,