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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

meer

   Part. Chap.
1 Vor. 1| thust, wenn du hinter das Meer gehst und noch der Unterwelt 2 Vor. 2| der Einsamkeit, und das Meer trug dich. Wehe, du willst 3 Vor. 3| Mensch. Man muss schon ein Meer sein, um einen schmutzigen 4 Vor. 3| Übermenschen: der ist diess Meer, in ihm kann eure grosse 5 II. 4| einst zu landen, als das Meer sie herumriss; aber siehe, 6 II. 8| ihr nie ein Segel über das Meer gehn, geründet und gebläht 7 II. 8| meine Weisheit über das Meer - meine wilde Weisheit!~ 8 II. 11| beschliessend fuhr ich über das Meer. -~ 9 II. 15| sie ungeduldig über das Meer kommt! Fühlt ihr den Durst 10 II. 17| So gab dem Hungrigen das Meer einen Stein. Und sie selber 11 II. 17| Eitelkeit: ist nicht das Meer der Pfau der Pfauen?~ 12 II. 17| Was ist ihm Schönheit und Meer und Pfauen-Zierath! Dieses 13 II. 17| Pfau der Pfauen und ein Meer von Eitelkeit!~ 14 II. 18| ergründen gieng ich über das Meer: und ich habe die Wahrheit 15 II. 18| grösste Thorheit, Salz in's Meer und Bildsäulen in den Schlamm 16 II. 19| versiegten uns, auch das Meer wich zurück. Aller Grund 17 II. 19| Ach, wo ist noch ein Meer, in dem man ertrinken könnte": 18 II. 19| wahrlich, ich will ihm noch ein Meer zeigen, in dem er ertrinken 19 III. 1| glückseligen Inseln über das Meer wollte. Als nun Zarathustra 20 III. 1| siehe, da lag das andere Meer vor ihm ausgebreitet: und 21 III. 1| noch, sprach er; auch das Meer schläft. Schlaftrunken und 22 III. 3| fuhr Zarathustra über das Meer. Als er aber vier Tagereisen 23 III. 3| wo die Stürme hinab in's Meer stürzen, und des Gebirgs 24 III. 3| Schönheit schaut mich rings Meer und Leben an!~ 25 III. 7| pflügtest die Erde? Ist das Meer nicht voll von grünen Eilanden?~ 26 III. 10| mein Vorgebirg und da das Meer: das wälzt sich zu mir heran, 27 III. 12| Gold schüttet sie da in's Meer aus unerschöpflichem Reichthume, -~ 28 III. 12| lernt aufrecht gehn! Das Meer stürmt: Viele wollen an 29 III. 12| Das Meer stürmt: Alles ist im Meere. 30 III. 12| Dorthinaus, stürmischer als das Meer, stürmt unsre grosse Sehnsucht! -~ 31 III. 14| der Sonne gleich, die das Meer noch zu seiner Höhe überredet.~ 32 IV. 1| schaut aber dort auf das Meer hinaus, und hinweg über 33 IV. 1| ein abgründliches reiches Meer,~ 34 IV. 1| ein Meer voll bunter Fische und Krebse, 35 IV. 5| Du Pfau der Pfauen, du Meer der Eitelkeit, was spieltest 36 IV. 16| hat sich ganz wieder auf's Meer der Schwermuth eingeschifft.~ 37 IV. 17| kommt der Abend: über das Meer her reitet er, der gute


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