Part. Chap.
1 Vor. 1| thust, wenn du hinter das Meer gehst und noch der Unterwelt
2 Vor. 2| der Einsamkeit, und das Meer trug dich. Wehe, du willst
3 Vor. 3| Mensch. Man muss schon ein Meer sein, um einen schmutzigen
4 Vor. 3| Übermenschen: der ist diess Meer, in ihm kann eure grosse
5 II. 4| einst zu landen, als das Meer sie herumriss; aber siehe,
6 II. 8| ihr nie ein Segel über das Meer gehn, geründet und gebläht
7 II. 8| meine Weisheit über das Meer - meine wilde Weisheit!~
8 II. 11| beschliessend fuhr ich über das Meer. -~
9 II. 15| sie ungeduldig über das Meer kommt! Fühlt ihr den Durst
10 II. 17| So gab dem Hungrigen das Meer einen Stein. Und sie selber
11 II. 17| Eitelkeit: ist nicht das Meer der Pfau der Pfauen?~
12 II. 17| Was ist ihm Schönheit und Meer und Pfauen-Zierath! Dieses
13 II. 17| Pfau der Pfauen und ein Meer von Eitelkeit!~
14 II. 18| ergründen gieng ich über das Meer: und ich habe die Wahrheit
15 II. 18| grösste Thorheit, Salz in's Meer und Bildsäulen in den Schlamm
16 II. 19| versiegten uns, auch das Meer wich zurück. Aller Grund
17 II. 19| Ach, wo ist noch ein Meer, in dem man ertrinken könnte":
18 II. 19| wahrlich, ich will ihm noch ein Meer zeigen, in dem er ertrinken
19 III. 1| glückseligen Inseln über das Meer wollte. Als nun Zarathustra
20 III. 1| siehe, da lag das andere Meer vor ihm ausgebreitet: und
21 III. 1| noch, sprach er; auch das Meer schläft. Schlaftrunken und
22 III. 3| fuhr Zarathustra über das Meer. Als er aber vier Tagereisen
23 III. 3| wo die Stürme hinab in's Meer stürzen, und des Gebirgs
24 III. 3| Schönheit schaut mich rings Meer und Leben an!~
25 III. 7| pflügtest die Erde? Ist das Meer nicht voll von grünen Eilanden?~
26 III. 10| mein Vorgebirg und da das Meer: das wälzt sich zu mir heran,
27 III. 12| Gold schüttet sie da in's Meer aus unerschöpflichem Reichthume, -~
28 III. 12| lernt aufrecht gehn! Das Meer stürmt: Viele wollen an
29 III. 12| Das Meer stürmt: Alles ist im Meere.
30 III. 12| Dorthinaus, stürmischer als das Meer, stürmt unsre grosse Sehnsucht! -~
31 III. 14| der Sonne gleich, die das Meer noch zu seiner Höhe überredet.~
32 IV. 1| schaut aber dort auf das Meer hinaus, und hinweg über
33 IV. 1| ein abgründliches reiches Meer,~
34 IV. 1| ein Meer voll bunter Fische und Krebse,
35 IV. 5| Du Pfau der Pfauen, du Meer der Eitelkeit, was spieltest
36 IV. 16| hat sich ganz wieder auf's Meer der Schwermuth eingeschifft.~
37 IV. 17| kommt der Abend: über das Meer her reitet er, der gute
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