Part. Chap.

 1      I.     2|      gleich einer Kuh: welches waren doch deine zehn Überwindungen?~
 2      I.     2|                    Und welches waren die zehn Versöhnungen und
 3      I.     3|         Kranke und Absterbende waren es, die verachteten Leib
 4      I.     3|      entlaufen, und die Sterne waren ihnen zu weit. Da seufzten
 5      I.     8|    Weile mit einander gegangen waren, hob Zarathustra also an
 6      I.    11|         Lüge ist's! Schaffende waren es, die schufen die Völker
 7      I.    15|                     Schaffende waren erst Völker und spät erst
 8      I.    15|                       Liebende waren es stets und Schaffende,
 9     II.     4|       als sie vorüber gegangen waren, fiel Zarathustra der Schmerz
10     II.     4|       Höhlen und Buss-Treppen? Waren es nicht Solche, die sich
11     II.     4|  Brüder, was für kleine Länder waren bisher auch die umfänglichsten
12     II.     4|    Grösseren, als alle Erlöser waren, müsst ihr, meine Brüder,
13     II.     6|   vorsichtig; Almosen der Lust waren sein Labsal; am Stabe schlich
14     II.     7|  anders lehren: und gerade sie waren ehemals die besten Welt-Verleumder
15     II.     8|                        Und oft waren sie gute Diener und preiswürdige.
16     II.    10|       die Mädchen fortgegangen waren, wurde er traurig.~
17     II.    11|                       Ach, wir waren gemacht, einander nahe zu
18     II.    14|    Zeiten Träume und Geschwätz waren wirklicher noch als euer
19     II.    15|         mit denen sie gestopft waren.~
20     II.    18|   seine Leute wieder beisammen waren, sahen sie plötzlich durch
21     II.    18|       Aber im Grunde der Seele waren sie Alle voll Besorgniss
22    III.    12|        es solche heilige Worte waren?~
23    III.    12|                Die Guten - die waren immer der Anfang vom Ende. -~
24    III.    13| Zarathustra's Höhle benachbart waren, alles Gethier davon huschte, -
25    III.    13|     lag. Zu seinen Füssen aber waren zwei Lämmer gebreitet, welche
26     IV.     2|                       Und kaum waren diese Worte gesprochen,
27     IV.     3|      spotten: denn ersichtlich waren es sehr friedfertige Könige,
28     IV.     8|   Einsamkeit suchte: siehe, da waren es Kühe, welche auf einer
29     IV.     8|    Aasvögel oder Lumpensammler waren, mit Weibern willfährig,
30     IV.     9|   Laufende hinter einander her waren, nämlich voran der freiwillige
31     IV.    13|        Keinem. Des Abends aber waren Seiltänzer meine Genossen,
32     IV.    14|     ihm hinauf. Solchergestalt waren sie zu drei still beisammen
33     IV.    15|        und Alle, die beisammen waren, giengen gleich Vögeln unvermerkt
34     IV.    20|  wiederfindet. Die Tauben aber waren mit ihrer Liebe nicht minder
35     IV.    20|        Zeit -. Inzwischen aber waren die höheren Menschen in
36     IV.    20|   Munde, und flohen zurück und waren im Nu verschwunden.~