Part. Chap.
1 Vor. 6| Bei meiner Ehre, Freund, antwortete Zarathustra,
2 I. 12| Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit! Ich
3 I. 12| Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit: ich
4 I. 12| Ja, mein Freund, das böse Gewissen bist
5 I. 12| Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit und
6 I. 14| auszuhalten, wenn es nicht einen Freund gäbe?~
7 I. 14| ist für den Einsiedler der Freund der Dritte: der Dritte ist
8 I. 14| Will man einen Freund haben, so muss man auch
9 I. 14| ehren. Kannst du an deinen Freund dicht herantreten, ohne
10 I. 14| Du kannst dich für deinen Freund nicht schön genug putzen:
11 I. 14| Sahst du deinen Freund schon schlafen, - damit
12 I. 14| Sahst du deinen Freund schon schlafen? Erschrakst
13 I. 14| Erschrakst du nicht, dass dein Freund so aussieht? Oh, mein Freund,
14 I. 14| Freund so aussieht? Oh, mein Freund, der Mensch ist Etwas, das
15 I. 14| Stillschweigen soll der Freund Meister sein: nicht Alles
16 I. 14| dir verrathen, was dein Freund im Wachen thut.~
17 I. 14| du erst wissest, ob dein Freund Mitleiden wolle. Vielleicht
18 I. 14| Sclave? So kannst du nicht Freund sein. Bist du ein Tyrann?
19 I. 15| lieben, es sei denn den Freund" - diess machte einem Griechen
20 I. 16| ihr aus euch selber euren Freund und sein überwallendes Herz
21 I. 16| lehre ich euch, sondern den Freund. Der Freund sei euch das
22 I. 16| sondern den Freund. Der Freund sei euch das Fest der Erde
23 I. 16| Ich lehre euch den Freund und sein übervolles Herz.
24 I. 16| Ich lehre euch den Freund, in dem die Welt fertig
25 I. 16| Guten, - den schaffenden Freund, der immer eine fertige
26 I. 18| den Wegen der Diebe, du Freund der Bösen?" -~
27 I. 22| gehen wolle; denn er war ein Freund des Alleingehens. Seine
28 II. 3| gerne schenke ich, als Freund den Freunden. Fremde aber
29 II. 3| du aber einen leidenden Freund, so sei seinem Leiden eine
30 II. 3| Und thut dir ein Freund Übles, so sprich: "ich vergebe
31 II. 18| Und glaube mir nur, Freund Höllenlärm! Die grössten
32 III. 2| Zarathustra aber war ein Freund aller Solchen, die weite
33 III. 5| oh Zarathustra, wie nur Freund zu Freunde kommt!" -~
34 IV. 13| deinem Ziele? Wohlan, mein Freund! Aber dein lahmer Fuss sitzt
35 IV. 18| Spruch nach, mein hoher Freund: du erräthst geschwind,
36 IV. 20| Liebe, und über einen neuen Freund.~
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