Part. Chap.

 1    Vor.     1|          Du grosses Gestirn! Was wäre dein Glück, wenn du nicht
 2    Vor.     3|         dass ich Gluth und Kohle wäre. Aber der Gerecht ist Gluth
 3      I.     2|     müsste ich Unsinn wählen, so wäre auch mir diess der wählenswürdigste
 4      I.     3|                           Leiden wäre es mir jetzt und Qual dem
 5      I.     3|    Gespenster zu glauben: Leiden wäre es mir jetzt und Erniedrigung.
 6      I.     9|       verleiden. Böse sein - das wäre ihre rechte Güte.~
 7      I.    14|         eifrig im Gespräche: wie wäre es auszuhalten, wenn es
 8      I.    15|     Werth: und ohne das Schätzen wäre die Nuss des Daseins hohl.
 9      I.    21|                                  Wäre er doch in der Wüste geblieben
10      I.    21|          seine Lehre widerrufen, wäre er bis zu meinem Alter gekommen!
11     II.     2|           drehend. Wie? Die Zeit wäre hinweg, und alles Vergängliche
12     II.     2|    lockte mich dieser Wille; was wäre denn zu schaffen, wenn Götter -
13     II.     7|                                  Wäre es anders, so würden die
14     II.     7|        es auch nicht werden! Was wäre denn meine Liebe zum Übermenschen,
15     II.     9|         ich: ach, dass ich Nacht wäre! Aber diess ist meine Einsamkeit,
16     II.     9|             Ach, dass ich dunkel wäre und nächtig! Wie wollte
17     II.    12|         Böses, das unvergänglich wäre - das giebt es nicht! Aus
18     II.    15|                              Das wäre mir das Höchste - also redet
19     II.    15|                              Das wäre mir das Liebste, - also
20     II.    20|      abnehmen: - das, meine ich, wäre die rechte Art, die Krüppel
21     II.    20|         ich nicht noch ein Seher wäre, dessen, was kommen muss.~
22     II.    20|          der Erlöser des Zufalls wäre!~
23     II.    21|        Ach, wenn ich auf der Hut wäre vor dem Menschen: wie könnte
24    III.     1|       was nicht schon mein Eigen wäre!~
25    III.    12|          sagen die Tölpel, Alles wäre im Flusse? Balken und Geländer
26    III.    12|         allen Redlichen; und was wäre denn meine Liebe zum Übermenschen
27    III.    13|       grosse Schwere und Schwüle wäre von dir genommen, du Geduldigster! -~
28    III.    14|        eine Seele, die liebender wäre und umfangender und umfänglicher!
29    III.    14| umfangender und umfänglicher! Wo wäre Zukunft und Vergangnes näher
30     IV.     4|    antwortete der Getretene, das wäre ein Ungeheures, wie dürfte
31     IV.     6|          Platze, wo er am Platze wäre: immer kommt er zu spät,
32     IV.    13|    Weinen und Wildschweinen: was wäre es, wenn Der von sich Keuschheit
33     IV.    13|                    Eine Narrheit wäre es! Viel, wahrlich, dünkt
34     IV.    19|        es das Tanzen eines Esels wäre. Kurz, wie das Sprichwort
35     IV.    20|          tiefes Glücks-Auge, was wäre all dein Glück, wenn du