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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

kinder

   Part. Chap.
1 I. 4| sollte man nicht wie die Kinder reden?~ 2 I. 9| bei Seite gehn und keine Kinder zeugen!"~ 3 I. 18| Mann versteht das Weib die Kinder, aber der Mann ist kindlicher 4 I. 22| Freunde geworden sein und Kinder Einer Hoffnung: dann will 5 II. 5| und nun zürnt ihr mir, wie Kinder zürnen.~ 6 II. 14| liebe ich allein noch meiner Kinder Land, das unentdeckte, im 7 II. 16| Gerne liege ich hier, wo die Kinder spielen, an der zerbrochnen 8 II. 20| der Zeit, dass sie ihre Kinder fressen muss": also predigte 9 III. 3| einst der Schaffende und Kinder seiner Hoffnung: und siehe, 10 III. 3| ihnen kehrend: um seiner Kinder willen muss Zarathustra 11 III. 3| Noch grünen mir meine Kinder in ihrem ersten Frühlinge, 12 III. 3| nach Liebe, dass ich meiner Kinder Beute würde und mich an 13 III. 3| haben. Ich habe euch, meine Kinder! In diesem Haben soll Alles 14 III. 5| zu mir wollte: "nehmt die Kinder weg! schrie es; solche Augen 15 III. 8| er nicht genug um seine Kinder: Menschen-Väter thun diess 16 III. 8| gar nicht mehr um seine Kinder" - also antwortete der andere 17 III. 8| Hat er denn Kinder? Niemand kann's beweisen, 18 III. 12| Eurer Kinder Land sollt ihr lieben: diese 19 III. 12| gutmachen, dass ihr eurer Väter Kinder seid: alles Vergangene sollt 20 III. 12| Kinder durften so reden: die scheuen 21 III. 16| ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses 22 III. 16| ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses 23 III. 16| ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses 24 III. 16| ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses 25 III. 16| ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses 26 III. 16| ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses 27 III. 16| ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses 28 IV. 11| dass ich Eins hätte: diese Kinder, diese lebendige Pflanzung, 29 IV. 17| Kost mag freilich nicht für Kinder sein, noch auch für sehnsüchtige 30 IV. 18| endlich wieder thatet wie Kinder thun, nämlich betetet, hände-faltetet 31 IV. 19| Alles, was leidet, ich will Kinder, ich will nicht mich," -~ 32 IV. 19| will nicht Erben, nicht Kinder, - Lust will sich selber, 33 IV. 20| Zarathustra nur Ein Wort: "meine Kinder sind nahe, meine Kinder" -, 34 IV. 20| Kinder sind nahe, meine Kinder" -, dann wurde er ganz stumm. 35 IV. 20| Wohlan! Der Löwe kam, meine Kinder sind nahe, Zarathustra ward


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