Part. Chap.
1 Vor. 6| dem Volke hieng. Als er eben in der Mitte seines Weges
2 I. 4| nicht mehr leide - und dazu eben soll es denken.~
3 I. 4| oft sich freue - und dazu eben soll es denken.~
4 I. 8| ich höre Zarathustra und eben dachte ich an ihn." Zarathustra
5 I. 9| sind wir Thoren! Und das eben ist das Thörichtste am Leben!" -~
6 I. 18| Siehe, jetzt eben ward die Welt vollkommen!" -
7 III. 1| Wohlan! Ich bin bereit. Eben begann meine letzte Einsamkeit.~
8 III. 2| also dass es mich erbarmte. Eben nämlich gieng der volle
9 III. 2| todtschweigsam, über das Haus, eben stand er still, eine runde
10 III. 3| oder kommt sie wohl mir eben? Wahrlich, mit tückischer
11 III. 8| Weisheit: - da besann er sich. Eben sah ich ihn krumm - zum
12 III. 8| wähltest die Stunde gut: denn eben wieder fliegen die Nachtvögel
13 III. 8| und riefen: "Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter,
14 III. 12| Gleichniss sprach: "Das eben ist Göttlichkeit, dass es
15 III. 13| denn er unterredete sich eben mit seiner Seele. Die Schlange
16 III. 15| Lärm mordet Gedanken, - und eben kommen mir so zärtliche
17 III. 15| grüne Wiese, über welche eben der kühle Abend lief, und
18 IV. 3| Was hörte ich eben? antwortete Zarathustra;
19 IV. 4| über die Thorheit, die er eben gethan hatte.~
20 IV. 5| So schminktest du eben vor mir deine Lüge, als
21 IV. 8| schon rede ich ihnen zu, und eben wollten sie mir Bescheid
22 IV. 10| Still! Ward die Welt nicht eben vollkommen? Was geschieht
23 IV. 10| den Mund: trinkt er nicht eben einen Tropfen Glücks -~
24 IV. 10| Wie? Ward die Welt nicht eben vollkommen? Rund und reif?
25 IV. 10| Still! Ward nicht die Welt eben vollkommen? Oh des goldnen
26 IV. 15| Gewissenhafte; aber Zarathustra, der eben in seine Höhle zurückkam
27 IV. 15| rief er, was hörte ich da eben? Wahrlich, mich dünkt, du
28 IV. 17| sich die Ohren zu, denn eben mischte sich das I-A des
29 IV. 17| beteten den Esel an. Und eben begann der hässlichste Mensch
30 IV. 19| was mein Mitternachts-Herz eben denkt.~
31 IV. 19| an! Ward meine Welt nicht eben vollkommen?~
32 IV. 19| Wie sie eben nüchtern spricht, diese
33 IV. 19| nicht? Riecht ihr's nicht? Eben ward meine Welt vollkommen,
34 IV. 20| langsam, was geschah mir eben?"~
35 IV. 20| zuerst den Schrei, den ich eben hörte, den grossen Nothschrei.~
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