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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

thun

   Part. Chap.
1 Vor. 2| das wird ihnen am wohlsten thun: wenn er dir nur wohlthut!~ 2 I. 1| seinem Hochmuth wehe zu thun? Seine Thorheit leuchten 3 I. 6| jetzt böse ist: wehe will er thun, mit dem, was ihm wehe thut. 4 I. 13| Neid aus Allem, was sie thun.~ 5 I. 17| viel grosse Gedanken, die thun nicht mehr als ein Blasebalg: 6 I. 19| Brüder, hütet euch Unrecht zu thun allen Einsiedlern! Wie könnte 7 I. 21| Aber auch die Überflüssigen thun noch wichtig mit ihrem Sterben, 8 I. 22| da fandet ihr mich. So thun alle Gläubigen; darum ist 9 II. 1| schenken und Lieben das Liebste thun!~ 10 II. 3| und also heisse ich euch thun, meine Freunde!~ 11 II. 3| schien ich mir stets zu thun, wenn ich lernte, mich besser 12 II. 3| am besten, Andern wehe zu thun und Wehes auszudenken.~ 13 II. 11| Wahrlich, das war immer euer Thun: ihr vergälltet mir meinen 14 II. 13| Stiere gleich sollte er thun; und sein Glück sollte nach 15 II. 19| Also gedenke ich Busse zu thun für schlimme Träume!~ 16 III. 2| Solchen, die weite Reisen thun und nicht ohne Gefahr leben 17 III. 5| sie jedermann zuvor und thun ihm wohl.~ 18 III. 6| das immer nur - Ein Mal thun!~ 19 III. 7| meinem Wort immer - Unrecht thun!"~ 20 III. 8| seine Kinder: Menschen-Väter thun diess besser!" -~ 21 III. 10| bösesten Dinge auf die Wage thun und menschlich gut abwägen. -~ 22 III. 10| Diese will ich auf die Wage thun.~ 23 III. 12| das kann dir Keiner wieder thun. Siehe, es giebt keine Vergeltung.~ 24 III. 12| Schritt will er noch weiter thun, - dieser Tapfere!~ 25 III. 12| selber den Krämern gleich thun: sie lesen sich die kleinsten 26 III. 12| für Schaden auch die Bösen thun mögen: der Schaden der Guten 27 III. 12| auch die Welt-Verleumder thun mögen: der Schaden der Guten 28 III. 13| zuschaun wollen, wie Menschen thun? Der Mensch nämlich ist 29 IV. 11| verkleiden und schön zu thun. Inmitten aber dieser betrübten 30 IV. 15| So thun es diese Alle, die höheren 31 IV. 15| ohne solche Thorheiten zu thun.~ 32 IV. 18| Kluger, eine solche Dummheit thun!~ 33 IV. 18| wieder thatet wie Kinder thun, nämlich betetet, hände-faltetet 34 IV. 18| solchen Blumen, wie ihr seid, thun neue Feste noth,~


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