Part. Chap.
1 Vor. 2| das wird ihnen am wohlsten thun: wenn er dir nur wohlthut!~
2 I. 1| seinem Hochmuth wehe zu thun? Seine Thorheit leuchten
3 I. 6| jetzt böse ist: wehe will er thun, mit dem, was ihm wehe thut.
4 I. 13| Neid aus Allem, was sie thun.~
5 I. 17| viel grosse Gedanken, die thun nicht mehr als ein Blasebalg:
6 I. 19| Brüder, hütet euch Unrecht zu thun allen Einsiedlern! Wie könnte
7 I. 21| Aber auch die Überflüssigen thun noch wichtig mit ihrem Sterben,
8 I. 22| da fandet ihr mich. So thun alle Gläubigen; darum ist
9 II. 1| schenken und Lieben das Liebste thun!~
10 II. 3| und also heisse ich euch thun, meine Freunde!~
11 II. 3| schien ich mir stets zu thun, wenn ich lernte, mich besser
12 II. 3| am besten, Andern wehe zu thun und Wehes auszudenken.~
13 II. 11| Wahrlich, das war immer euer Thun: ihr vergälltet mir meinen
14 II. 13| Stiere gleich sollte er thun; und sein Glück sollte nach
15 II. 19| Also gedenke ich Busse zu thun für schlimme Träume!~
16 III. 2| Solchen, die weite Reisen thun und nicht ohne Gefahr leben
17 III. 5| sie jedermann zuvor und thun ihm wohl.~
18 III. 6| das immer nur - Ein Mal thun!~
19 III. 7| meinem Wort immer - Unrecht thun!"~
20 III. 8| seine Kinder: Menschen-Väter thun diess besser!" -~
21 III. 10| bösesten Dinge auf die Wage thun und menschlich gut abwägen. -~
22 III. 10| Diese will ich auf die Wage thun.~
23 III. 12| das kann dir Keiner wieder thun. Siehe, es giebt keine Vergeltung.~
24 III. 12| Schritt will er noch weiter thun, - dieser Tapfere!~
25 III. 12| selber den Krämern gleich thun: sie lesen sich die kleinsten
26 III. 12| für Schaden auch die Bösen thun mögen: der Schaden der Guten
27 III. 12| auch die Welt-Verleumder thun mögen: der Schaden der Guten
28 III. 13| zuschaun wollen, wie Menschen thun? Der Mensch nämlich ist
29 IV. 11| verkleiden und schön zu thun. Inmitten aber dieser betrübten
30 IV. 15| So thun es diese Alle, die höheren
31 IV. 15| ohne solche Thorheiten zu thun.~
32 IV. 18| Kluger, eine solche Dummheit thun!~
33 IV. 18| wieder thatet wie Kinder thun, nämlich betetet, hände-faltetet
34 IV. 18| solchen Blumen, wie ihr seid, thun neue Feste noth,~
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