Part. Chap.
1 I. 1| mehr Herr und Gott heissen mag? "Du-sollst" heisst der
2 I. 13| nun wohnt er bei uns, - mag er bleiben, wie lange er
3 I. 18| Allzusüsse Früchte - die mag der Krieger nicht. Darum
4 I. 18| der Krieger nicht. Darum mag er das Weib; bitter ist
5 I. 19| für den Übertretenden, so mag ich auch euer Strafen nicht.~
6 I. 19| Ich mag eure kalte Gerechtigkeit
7 I. 20| Nun, ich mag ihn nicht, diesen Himmel
8 I. 20| Überflüssigen! Nein, ich mag sie nicht, diese im himmlischen
9 II. 1| Und mag mein Strom der Liebe in
10 II. 3| Wahrlich, ich mag sie nicht, die Barmherzigen,
11 II. 5| wenn das Werk gethan ist. Mag es nun vergessen und todt
12 II. 6| Reinlichen bin ich hold; aber ich mag die grinsenden Mäuler nicht
13 II. 12| will: dieser Lust allein mag es nicht entrathen.~
14 II. 12| Und mag doch Alles zerbrechen, was
15 II. 13| springen will; aber ich mag diese gespannten Seelen
16 II. 15| Nein, ich mag ihn nicht, diesen Kater
17 II. 15| Sternen-Teppichen: - aber ich mag alle leisetretenden Mannsfüsse
18 III. 5| solchem Takt und Tiktak mag er weder tanzen, noch stille
19 III. 9| Ich mag schon ihren Athem nicht
20 III. 9| wird Alles überhört. Man mag seine Weisheit mit Glocken
21 III. 11| Wahrlich, ich mag auch Solche nicht, denen
22 III. 12| Mag da der Krämer herrschen,
23 III. 13| für Genesende; der Gesunde mag reden. Und wenn auch der
24 IV. 1| Wie ferne mag solches "Ferne" sein? was
25 IV. 2| Schrei eines Menschen, der mag wohl aus einem schwarzen
26 IV. 3| Achseln und antwortete: "Das mag wohl ein Ziegenhirt sein.
27 IV. 3| mag es auch ein Reim werden,
28 IV. 4| und in meinem Bereiche. Mag mich fragen, wer da will:
29 IV. 8| dir schon schwer werden mag. Denn es sind deine wärmsten
30 IV. 9| liegt an meinem Schatten! Mag er mir nachlaufen! ich -
31 IV. 11| Aus eurem Samen mag auch mir einst ein ächter
32 IV. 16| liebliche andre Bein!~Wo - mag es wohl weilen und verlassen
33 IV. 17| Solche Kost mag freilich nicht für Kinder
34 IV. 19| zu trinken gegeben. Diess mag sich nun so verhalten oder
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