Part. Chap.

 1    Vor.    10|         weiten Kreisen durch die Luft, und an ihm hieng eine Schlange,
 2      I.     7|                              Die Luft dünn und rein, die Gefahr
 3      I.    12|        dorthin, wo rauhe, starke Luft weht!~
 4      I.    12|   dorthin, wo eine rauhe, starke Luft weht. Nicht ist es dein
 5      I.    14|                    Bist du reine Luft und Einsamkeit und Brod
 6     II.     1|       ein Geängstigter, der nach Luft sucht, sondern eher wie
 7     II.     4|          Licht, diese versumpfte Luft! Hier, wo die Seele zu ihrer
 8     II.    15|                        Schlechte Luft ist immer um euch und eure
 9     II.    15|    Heimlichkeiten sind ja in der Luft!~
10     II.    15|       sein vom Durste der Sonne; Luft will es werden und Höhe
11     II.    16|       Freiheit liebe ich und die Luft über frischer Erde; lieber
12     II.    18|          sie plötzlich durch die Luft einen Mann auf sich zukommen,
13    III.     9|      lügen. Mitleid macht dumpfe Luft allen freien Seelen. Die
14    III.    11|         selber werden ihm in die Luft fliegen, die Erde wird er
15     IV.     1|          hohen Berg steigen? Die Luft ist rein, und man sieht
16     IV.    14| schlürften mit einander die gute Luft. Denn die Luft war hier
17     IV.    14|          die gute Luft. Denn die Luft war hier draussen besser
18     IV.    14|                  Bei abgehellter Luft, Wenn schon des Thau's Tröstung
19     IV.    14|                  Bei abgehellter Luft, Wenn schon des Monds Sichel
20     IV.    15|          die Harfe weg und rief "Luft! Lasst gute Luft herein!
21     IV.    15|       und rief "Luft! Lasst gute Luft herein! Lass Zarathustra
22     IV.    15|      schon wieder nach der guten Luft da draussen und nach seinen
23     IV.    16|          viel Wolke, viel dumpfe Luft!~
24     IV.    16|             Du allein machst die Luft um dich herum stark und
25     IV.    16|         ich je auf Erden so gute Luft als bei dir in deiner Höhle?~
26     IV.    16|      meine Nase lernte vielerlei Luft prüfen und abschätzen: aber
27     IV.    16|       gute helle morgenländische Luft; dort war ich am fernsten
28     IV.    16|          langsam und fragend die Luft ein, wie Einer, der in neuen
29     IV.    16|        neuen Ländern neue fremde Luft kostet. Darauf hob er mit
30     IV.    16|            sitze hier, die beste Luft schnüffelnd,~Paradieses-Luft
31     IV.    16|         wahrlich,~Lichte leichte Luft, goldgestreifte,~So gute
32     IV.    16|          goldgestreifte,~So gute Luft nur je~Vom Monde herabfiel -~
33     IV.    16|                   Diese schönste Luft trinkend,~Mit Nüstern geschwellt
34     IV.    19|       darf; nun aber, bei kühler Luft, da auch aller Lärm eurer