Part. Chap.

 1    Vor.     6|                        Da aber geschah Etwas, das jeden Mund stumm
 2    Vor.     6|     Schritt hinter ihm war, da geschah das Erschreckliche, das
 3      I.     3|                            Was geschah, meine Brüder? Ich überwand
 4      I.    19|                            Und geschah euch ein grosses Unrecht,
 5     II.     1|                            Was geschah mir doch, meine Thiere? -
 6     II.     3|                            Wie geschah ihm das? Ist es nicht, weil
 7     II.     6|                            Was geschah mir doch? Wie erlöste ich
 8     II.    14|                       Aber wie geschah mir? So angst mir auch war, -
 9     II.    17|      Manch giftiger Mischmasch geschah in unsern Kellern, manches
10     II.    18|    glückseligen Inseln weilte, geschah es, dass ein Schiff an der
11     II.    19|       verlor die Rede. Endlich geschah es, dass er in einen tiefen
12     II.    19|        ich davon! Aber endlich geschah das, was mich weckte.~
13     II.    20|      dieser Stelle seiner Rede geschah es, dass Zarathustra plötzlich
14     II.    22|                            Was geschah mir, meine Freunde? Ihr
15     II.    22|                            Was geschah mir? Wer gebeut diess? -
16     II.    22|                         Und so geschah's, - denn Alles muss ich
17     II.    22|                             Da geschah ein Lachen um mich. Wehe,
18    III.     1|   seiner Gedanken. Und alsbald geschah es, dass der Lachende weinte: -
19    III.     2|                             Da geschah, was mich leichter machte:
20    III.     8|     betrübt in ihre Hörner: so geschah's gestern Nachts an der
21    III.     8|                            Das geschah, als das gottloseste Wort
22    III.    10|                     Und damals geschah es auch, - und wahrlich,
23    III.    10|       auch, - und wahrlich, es geschah zum ersten Male! - dass
24     IV.     3|                      Hier aber geschah es, dass auch der Esel zu
25     IV.     8|                            Was geschah mir doch? fragte er sich,
26     IV.    10|                            Was geschah mir: Horch! Flog die Zeit
27     IV.    11| Schritt mehr von ihr ferne, da geschah das, was er jetzt am wenigsten
28     IV.    12|  Wahrsager nach Wein begehrte, geschah es, dass auch der König
29     IV.    16|        Sei es aus Zufall,~Oder geschah es aus Übermuthe?~Wie die
30     IV.    18|                        Da aber geschah es, dass Zarathustra, verwundert
31     IV.    19|                        Da aber geschah Das, was an jenem erstaunlichen
32     IV.    20|    sprach Zarathustra; da aber geschah es, dass er sich plötzlich
33     IV.    20|       Vögeln wehrte, siehe, da geschah ihm etwas noch Seltsameres:
34     IV.    20|        er endlich langsam, was geschah mir eben?"~