Part. Chap.
1 I. 3| Vieles krankhafte Volk gab es immer unter Denen, welche
2 I. 6| was ihm wehe thut. Aber es gab andre Zeiten und ein andres
3 I. 15| Tausend Ziele gab es bisher, denn tausend
4 I. 15| bisher, denn tausend Völker gab es. Nur die Fessel der tausend
5 I. 22| Wände schlagen! Ach, es gab immer so viel verflogene
6 II. 1| schämen müssen, die ich ihnen gab.~
7 II. 4| Und einstmals gab Zarathustra seinen Jüngern
8 II. 4| Grössere gab es wahrlich und Höher-Geborene,
9 II. 4| Niemals noch gab es einen Übermenschen. Nackt
10 II. 17| So gab dem Hungrigen das Meer einen
11 II. 19| Zeit, wenn Zeit es noch gab: was weiss ich davon! Aber
12 III. 1| er zu Schiff steigen. Es gab nämlich allda eine gute
13 III. 2| gleich noch schwieg: denn es gab viel Seltsames und Gefährliches
14 III. 3| Nachmittag meines Lebens! Was gab ich nicht hin, dass ich
15 III. 4| älteste Adel der Welt, den gab ich allen Dingen zurück,
16 III. 12| aber, denen das Leben sich gab, - wir sinnen immer darüber,
17 III. 12| Aber ich frage euch: wo gab es je bessere Räuber und
18 III. 12| der es nicht Ein Gelächter gab!~
19 III. 14| Oh meine Seele, ich gab dir das Recht, Nein zu sagen
20 III. 14| Oh meine Seele, ich gab dir die Freiheit zurück
21 III. 14| Kniebeugen und Herr-Sagen; ich gab dir selber den Namen "Wende
22 III. 14| Oh meine Seele, ich gab dir neue Namen und bunte
23 III. 14| meine Seele, deinem Erdreich gab ich alle Weisheit zu trinken,
24 III. 14| Oh meine Seele, ich gab dir Alles, und alle meine
25 III. 14| Oh meine Seele, nun gab ich dir Alles und auch mein
26 IV. 5| als ich dir diese Probe gab! Und, wahrlich, du hast
27 IV. 6| es an unsern Ohren, warum gab er uns Ohren, die ihn schlecht
28 IV. 7| diesen kleinen Leuten: so gab man ihnen endlich auch die
29 IV. 11| hierzu ward ich arm: was gab ich nicht hin,~
30 IV. 11| Händen und Gebärden Zeichen gab.~
31 IV. 13| Gab es Schmutzigeres bisher
32 IV. 16| Schon gab uns jener alte Zauberer
33 IV. 16| bei denen nämlich gab es gleich gute helle morgenländische
34 IV. 18| dem Esel emporhebend (er gab ihm nämlich Wein zu trinken).
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