Part. Chap.

 1    Vor.     3|   Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch
 2    Vor.     3|   Gelächter oder eine schmerzliche Scham.~
 3      I.     2|                           Ehre und Scham vor dem Schlafe! Das ist
 4      I.    10|            ächt, und ich liebe die Scham eurer Herzlichkeit. Ihr
 5     II.     1|            und als Schenkender die Scham bewahren.~
 6     II.     3|            spricht der Erkennende: Scham, Scham, Scham - das ist
 7     II.     3|     spricht der Erkennende: Scham, Scham, Scham - das ist die Geschichte
 8     II.     3|          Erkennende: Scham, Scham, Scham - das ist die Geschichte
 9     II.     3|          Edle, nicht zu beschämen: Scham gebeut er sich vor allem
10     II.     3|          sehr gebricht es ihnen an Scham.~
11     II.     3|         schämte ich mich um seiner Scham willen; und als ich ihm
12     II.     4|         die verrenkten Augen ihrer Scham und Andacht!~
13     II.     9|            Gefahr ist, dass er die Scham verliere; wer immer austheilt,
14     II.     9|            nicht mehr über vor der Scham der Bittenden; meine Hand
15     II.    15|          errieth euch wohl! - aber Scham ist in eurer Liebe und schlechtes
16     II.    15|         und geht vor seiner eignen Scham Schleich- und Lügenwege.~
17     II.    22|          noch Kind werden und ohne Scham.~
18    III.     4| aufgegangen, deine Liebe und deine Scham redet Offenbarung zu meiner
19    III.     4|                    Oder ist es die Scham zu Zweien, welche dich erröthen
20    III.    11|        Geschmack, dessen ich weder Scham noch Hehl mehr habe.~
21    III.    12|          und Unmuth, in eure zarte Scham baut er sein ekles Nest.~
22    III.    14|        Seele, ich wusch die kleine Scham und die Winkel-Tugend von
23     IV.     3|          lange Frieden aber machte Scham.~
24     IV.     7|    überfiel Zarathustra die grosse Scham darob, dass er so Etwas
25     IV.     7|         Unaussprechlichsten! Deine Scham, oh Zarathustra, ehrte mich!~
26     IV.     7|           Mitleiden geht gegen die Scham. Und nicht-helfen-wollen
27     IV.     7|             Du schämst dich an der Scham des grossen Leidenden; und
28     IV.     7|        Sein Mitleiden kannte keine Scham: er kroch in meine schmutzigsten
29     IV.     7|     röchelnd, wie voll verborgener Scham!~
30     IV.     9|            mir alles Gute und alle Scham und aller Glaube an die
31     IV.    17|      werden sie sicher, alle dumme Scham läuft davon, sie schütten
32     IV.    20|           würde darob deine stolze Scham zürnen!~