Part. Chap.
1 Vor. 2| ist Zarathustra, zum Kind ward Zarathustra, ein Erwachter
2 I. 1| Aller Werth ward schon geschaffen, und aller
3 I. 1| wie der Geist zum Kameele ward, und zum Löwen das Kameel,
4 I. 4| Aber zu spät ward es ihm jetzt dafür: - so
5 I. 11| geboren: für die Überflüssigen ward der Staat erfunden!~
6 I. 11| Ja, ein Höllenkunststück ward da erfunden, ein Pferd des
7 I. 11| Ja, ein Sterben für Viele ward da erfunden, das sich selber
8 I. 18| Siehe, jetzt eben ward die Welt vollkommen!" -
9 I. 21| Todes ehren: und Vielen ward es seitdem zum Verhängniss,
10 II. 10| Abend ward es: vergebt mir, dass es
11 II. 10| vergebt mir, dass es Abend ward!"~
12 II. 17| manches Unbeschreibliche ward da gethan.~
13 II. 19| schwieg und rings stille ward, und ich allein sass in
14 II. 21| Ach, ich ward dieser Höchsten und Besten
15 III. 13| hinein, alles Lebendige ward mir Menschen-Moder und Knochen
16 IV. 3| zum Vieh, Gott selbst - ward Jude!"~
17 IV. 7| Ward einem Unbescheidnen jemals
18 IV. 8| alles Niedrige aufständisch ward und scheu und auf seine
19 IV. 10| Still! Still! Ward die Welt nicht eben vollkommen?
20 IV. 10| Wie? Ward die Welt nicht eben vollkommen?
21 IV. 10| Lass mich doch! Still! Ward nicht die Welt eben vollkommen?
22 IV. 11| Hierzu bin ich reich, hierzu ward ich arm: was gab ich nicht
23 IV. 13| wahrlich, zum Standbild ward ich nicht, noch stehe ich
24 IV. 19| Lärm eurer Herzen stille ward, -~
25 IV. 19| ist alle Lust vorbei, Wein ward Hefe, jeder Becher ward
26 IV. 19| ward Hefe, jeder Becher ward mürbe, die Gräber stammeln.~
27 IV. 19| redest du: die Welt selber ward reif, die Traube bräunt,~
28 IV. 19| dich. Rühre mich nicht an! Ward meine Welt nicht eben vollkommen?~
29 IV. 19| Was vollkommen ward, alles Reife - will sterben!"
30 IV. 19| Riecht ihr's nicht? Eben ward meine Welt vollkommen, Mitternacht
31 IV. 20| Kinder sind nahe, Zarathustra ward reif, meine Stunde kam: -~
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