Part. Chap.
1 Vor. 7| einen schönen Fischfang that heute Zarathustra! Keinen
2 Vor. 9| Vormittag. Endlich aber that sein Auge sich auf: verwundert
3 I. 2| denen sich mein Herz gütlich that?~
4 I. 6| Gedanke, ein Anderes die That, ein Anderes das Bild der
5 I. 6| ein Anderes das Bild der That. Das Rad des Grundes rollt
6 I. 6| Gleichwüchsig war er seiner That, als er sie that: aber ihr
7 I. 6| seiner That, als er sie that: aber ihr Bild ertrug er
8 I. 6| sah er sich nun als Einer That Thäter. Wahnsinn heisse
9 I. 6| den Wahnsinn nach der That heisse ich diess.~
10 I. 6| noch: und der ist vor der That. Ach, ihr krocht mir nicht
11 II. 3| Wahrlich, ich that wohl Das und jenes an Leidenden:
12 II. 3| erspart uns manche grosse böse That." Aber hier sollte man nicht
13 II. 3| ein Geschwür ist die böse That: sie juckt und kratzt und
14 II. 3| Krankheit" - so redet die böse That; das ist ihre Ehrlichkeit.~
15 II. 4| ihnen widersprach und wehe that: und wahrlich, es war viel
16 II. 11| als ich mein Schwerstes that und meiner Überwindungen
17 II. 13| Seine That selber ist noch der Schatten
18 II. 13| Handelnden. Noch hat er seine That nicht überwunden.~
19 II. 20| Keine That kann vernichtet werden:
20 II. 20| Dasein auch ewig wieder That und Schuld sein muss!~
21 III. 2| Abende aber des zweiten Tages that er seine Ohren wieder auf,
22 III. 5| seine Höhle los, sondern that viele Wege und Fragen und
23 III. 5| würdet zur Trägheit wie zur That!~
24 III. 16| dem der lange Donner der That grollend, aber gehorsam
25 IV. 2| wegwischen wollte; desgleichen that auch Zarathustra. Und als
26 IV. 7| mich selber und was ich that. Ich kenne die Axt, die
27 IV. 10| Diess that Zarathustra; und sobald
28 IV. 13| zu den Menschen kam, da that ich die Einsiedler-Thorheit,
29 IV. 13| schlechter Geschmack. Aber so that er, dieser Unbedingte. Er
30 IV. 16| Ha! Feierlich!~In der That feierlich!~Ein würdiger
31 IV. 20| ihm lassen vor Liebe und that einem Hunde gleich, welcher
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