Part. Chap.
1 I. 11| auch in euch, ihr grossen Seelen, raunt er seine düsteren
2 I. 11| Frei steht grossen Seelen auch jetzt noch die Erde.
3 I. 11| Frei steht noch grossen Seelen ein freies Leben. Wahrlich,
4 I. 12| begehren ihre blutlosen Seelen - und sie stechen daher
5 II. 2| Wahrlich, durch hundert Seelen gieng ich meinen Weg und
6 II. 4| Geister und umfängliche Seelen hatten diese Hirten: aber,
7 II. 4| auch die umfänglichsten Seelen!~
8 II. 5| nur in die aufgewecktesten Seelen.~
9 II. 5| noch in den Grund eurer Seelen, ihr Tugendhaften!~
10 II. 5| mein Wort den Grund eurer Seelen aufreissen; Pflugschar will
11 II. 7| Gleichniss, die ihr die Seelen drehend macht, ihr Prediger
12 II. 7| Gerechtigkeit reden! Wahrlich, ihren Seelen fehlt es nicht nur an Honig.~
13 II. 13| ich mag diese gespannten Seelen nicht, unhold ist mein Geschmack
14 III. 3| offnen gastfreundlichen Seelen.~
15 III. 6| vergrünten, vergrämelten Seelen - wie könnte ihr Neid mein
16 III. 7| Siehst du nicht die Seelen hängen wie schlaffe schmutzige
17 III. 7| Stadt der eingedrückten Seelen und schmalen Brüste, der
18 III. 9| und Heimlichkeit tiefer Seelen, heute gehört es den Gassen-Trompetern
19 III. 9| dumpfe Luft allen freien Seelen. Die Dummheit der Guten
20 III. 10| ist. Solcher Leiber und Seelen Selbst-Lust heisst sich
21 III. 10| denn solche ist feiger Seelen Art.~
22 III. 12| Also will es die Art edler Seelen: sie wollen Nichts umsonst
23 III. 12| Kunst, dass er steigende Seelen erräth, wo sie müde sind:
24 III. 13| bin ich ein Nichts. Die Seelen sind so sterblich wie die
25 IV. 7| kleiner Wellen und Willen und Seelen weg.~
26 IV. 11| leutseliger Neugierde, las ihre Seelen ab und wunderte sich von
27 IV. 13| Kalte Seelen, Maulthiere, Blinde, Trunkene
28 IV. 15| Ihr freien Seelen, wohin ist eure Freiheit!
29 IV. 15| nackten Mädchen zusahn: eure Seelen tanzen selber!~
30 IV. 18| Brausewind, der euch die Seelen hell bläst.~
31 IV. 19| in nächtliche überwache Seelen: ach! ach! wie sie seufzt!
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