Part. Chap.
1 Vor. 2| Verwandelt ist Zarathustra, zum Kind ward Zarathustra, ein Erwachter
2 I. 1| Brüder, was vermag noch das Kind, das auch der Löwe nicht
3 I. 1| Unschuld ist das Kind und Vergessen, ein Neubeginnen,
4 I. 4| und Seele" - so redet das Kind. Und warum sollte man nicht
5 I. 18| dir geschenkt? Oder ein Kind, das dir geboren wurde?
6 I. 18| ungebärdig wie ein junges Kind; und wenn ich ihr nicht
7 I. 18| der Zweck ist immer das Kind. Aber was ist das Weib für
8 I. 18| Im ächten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen.
9 I. 18| so entdeckt mir doch das Kind im Manne!~
10 I. 20| Von Kind und Ehe~
11 I. 20| bist jung und wünschest dir Kind und Ehe. Aber ich frage
12 I. 20| bist du ein Mensch, der ein Kind sich wünschen darf ?~
13 I. 20| über solche Ehen! Welches Kind hätte nicht Grund, über
14 I. 21| Aber im Manne ist mehr Kind als im Jünglinge, und weniger
15 II. 1| Das Kind mit dem Spiegel~
16 II. 1| aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel
17 II. 1| Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an
18 II. 2| der Schaffende selber das Kind sei, das neu geboren werde,
19 II. 5| Tugend, wie die Mutter ihr Kind; aber wann hörte man, dass
20 II. 14| machen, dass ich meiner Väter Kind bin: und an aller Zukunft -
21 II. 16| stotzig davon und stolz. Ein Kind erzählte mir's.~
22 II. 22| weinte und zitterte wie ein Kind und sprach: "Ach, ich wollte
23 II. 22| Stimme zu mir: "Du musst noch Kind werden und ohne Scham.~
24 III. 2| lief zurück. Ja! Als ich Kind war, in fernster Kindheit:~
25 III. 3| Grund aus liebt man nur sein Kind und Werk; und wo grosse
26 III. 5| Nahm wohl ein blödes Kind sie aus seiner Spielschachtel?
27 III. 5| Spielschachtel? Dass doch ein anderes Kind sie wieder in seine Schachtel
28 III. 5| jüngst riss ein Weib sein Kind an sich, das zu mir wollte: "
29 IV. 13| Man ist nur für das eigne Kind schwanger.~
30 IV. 13| Ein neues Kind: oh wie viel neuer Schmutz
31 IV. 13| suchte er nur schlecht. Ein Kind findet hier noch Gründe.~
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