Part. Chap.
1 Vor. 2| Und willst du ihnen geben, so gieb nicht mehr, als
2 Vor. 2| Was hätte ich euch zu geben! Aber lasst mich schnell
3 I. 1| soll kein "Ich will" mehr geben!" Also spricht der Drache.~
4 I. 11| Alles will er euch geben, wenn ihr ihn anbetet, der
5 I. 12| Auch geben sie sich dir oft als Liebenswürdige.
6 I. 12| von dir verachtet; und sie geben dir deine Wohlthat zurück
7 I. 14| will ich noch meinem Feinde geben, und will auch nicht ärmer
8 I. 14| Kameradschaft: möge es Freundschaft geben!~
9 I. 17| dein Böses und dein Gutes geben und deinen Willen über dich
10 I. 17| darfst du nicht die Hand geben, sondern nur die Tatze:
11 I. 19| Vornehmer ist's, sich Unrecht zu geben als Recht zu behalten, sonderlich
12 I. 19| kann ich Jedem das Seine geben! Diess sei mir genug: ich
13 I. 21| und es sollte kein Fest geben, wo ein solcher Sterbender
14 II. 1| hatte ihnen noch Viel zu geben. Diess nämlich ist das Schwerste,
15 II. 3| man ärgert sich ihnen zu geben und, ärgert sich ihnen nicht
16 II. 3| ärgert sich ihnen nicht zu geben.~
17 II. 9| Eine Kluft ist zwischen Geben und Nehmen; und die kleinste
18 II. 16| Geben sie sich weise, so fröstelt
19 II. 17| Und gerne geben sie sich damit als Versöhner:
20 II. 20| Kann es Erlösung geben, wenn es ein ewiges Recht
21 II. 22| hätte euch noch Etwas zu geben! Warum gebe ich es nicht?
22 III. 3| nachgebend also, dass er im Geben nimmt: -~
23 III. 5| sich selber ihren Willen geben und alle Ergebung von sich
24 III. 9| Nehmen nicht seliger als Geben? Und Stehlen noch seliger
25 III. 12| ihnen meine reichste Gabe geben!~
26 III. 12| kannst, sollst du dir nicht geben lassen!~
27 III. 12| was wir am besten dagegen geben!~
28 III. 12| Sie geben nach, diese Guten, sie ergeben
29 IV. 8| wollten sie mir Bescheid geben. Warum doch störst du sie?~
30 IV. 8| wie es schwerer ist, recht geben als recht nehmen, und dass
31 IV. 14| Ehren ihr euch mit Worten geben mögt, ob ihr euch "die freien
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