Part. Chap.
1 I. 2| geringe Kunst ist schlafen: es thut schon Noth, den ganzen Tag
2 I. 4| die sagt nicht Ich, aber thut Ich.~
3 I. 6| thun, mit dem, was ihm wehe thut. Aber es gab andre Zeiten
4 I. 7| Wer den Leser kennt, der thut Nichts mehr für den Leser.
5 I. 7| schwer zu tragen: aber so thut mir doch nicht so zärtlich!
6 I. 9| Mitleid thut noth - so sagen die Dritten.
7 I. 11| Was ist das? Wohlan! Jetzt thut mir die Ohren auf, denn
8 I. 14| was dein Freund im Wachen thut.~
9 I. 19| ein grosses Unrecht, so thut mir geschwind fünf kleine
10 II. 2| Schaffende sei, dazu selber thut Leid noth und viel Verwandelung.~
11 II. 3| Und thut dir ein Freund Übles, so
12 II. 8| In Allem aber thut ihr mir zu vertraulich mit
13 II. 12| er muss ihn tragen. Wenig thut's, ob die gebrochene Welle
14 II. 14| zu tragen habe; und was thut's mir, wenn sich Käfer und
15 II. 20| Lahmen laufen macht, der thut ihm den grössten Schaden
16 II. 22| wer Allen am nöthigsten thut? Der Grosses befiehlt.~
17 III. 1| Viel zu sehn: - diese Härte thut jedem Berge-Steigenden Noth.~
18 III. 5| ihr mein Wort verstündet: "thut immerhin, was ihr wollt, -
19 III. 7| Aber dein Narren-Wort thut mir Schaden, selbst, wo
20 III. 12| Schweisse jedes Helden - gütlich thut! -~
21 III. 12| meine Brüder! Ein Beispiel! Thut nach meinem Beispiele!~
22 IV. 1| und will nicht von mir und thut gleich geschmolzenem Peche." -~
23 IV. 3| Je nun! Was thut's! Wo lernt man heute besser
24 IV. 11| ihr selber thut es und euer Anblick, vergebt
25 IV. 13| stiller und dunkler. So thut jede Weisheit, welche einst
26 IV. 13| für" und "um" und "weil" thut. Gegen diese falschen kleinen
27 IV. 13| Dem Winde thut mir gleich, wenn er aus
28 IV. 16| in der Hüfte wiegt,~- man thut es mit, sieht man lange
29 IV. 18| abermals, dieses Eselsfest, thut's euch zu Liebe, thut's
30 IV. 18| Eselsfest, thut's euch zu Liebe, thut's auch mir zu Liebe! Und
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