Part. Chap.
1 Vor. 4| Seil, geknüpft zwischen Thier und Übermensch, - ein Seil
2 Vor. 4| Haus baue und zu ihm Erde, Thier und Pflanze vorbereite:
3 Vor. 6| nicht viel mehr als ein Thier, das man tanzen gelehrt
4 Vor. 8| er; darum wohne ich hier. Thier und Mensch kommen zu mir,
5 Vor. 10| Das stolzeste Thier unter der Sonne und das
6 Vor. 10| der Sonne und das klügste Thier unter der Sonne - sie sind
7 I. 1| genügt nicht das lastbare Thier, das entsagt und ehrfürchtig
8 I. 6| Richter und Opferer, bevor das Thier nicht genickt hat? Seht,
9 I. 8| hoch hinweg über Mensch und Thier.~
10 I. 15| Sagt, wer wirft diesem Thier die Fessel über die tausend
11 I. 20| redet aus deinem Wunsche das Thier und die Nothdurft? Oder
12 I. 22| seiner Bahn steht zwischen Thier und Übermensch und seinen
13 II. 3| heisst dem Erkennenden: das Thier, das rothe Backen hat.~
14 II. 13| blickt auch noch ein wildes Thier - ein unüberwundenes!~
15 II. 17| ich auch ein zugezogenes Thier in meinem Taubenschlage,
16 II. 18| durchaus das wichtigste Thier auf Erden sein, der Staat;
17 II. 18| schrie er, das wichtigste Thier auf Erden? Und man glaubt'
18 III. 2| Mensch aber ist das muthigste Thier: damit überwand er jedes
19 III. 2| damit überwand er jedes Thier. Mit klingendem Spiele überwand
20 III. 11| Speichellecker; und das widrigste Thier von Mensch, das ich fand,
21 III. 13| nämlich ist das grausamste Thier.~
22 III. 13| sich selber das grausamste Thier; und bei Allem, was sich "
23 IV. 2| bedrängt ihn da ein böses Thier.~
24 IV. 4| Unseliger, ein schlimmes Thier?~
25 IV. 4| Leben: erst biss dich das Thier, und dann - trat dich der
26 IV. 4| Zarathustra, und jenes Eine Thier, das vom Blute lebt, der
27 IV. 7| meinen Thieren! Das stolzeste Thier und das klügste Thier -
28 IV. 7| stolzeste Thier und das klügste Thier - die möchten uns Beiden
29 IV. 14| Nein! Nur ein Dichter! Ein Thier, ein listiges, raubendes,
30 IV. 15| angezüchtet, einschliesslich das Thier, das er in sich selber birgt
|