Part. Chap.
1 Vor. 8| hassen dich die Gläubigen des rechten Glaubens, und sie nennen
2 Vor. 9| nennen sich die Gläubigen des rechten Glaubens.~
3 I. 2| selber die Tugenden zur rechten Zeit schlafen schicken.~
4 I. 2| sie gehn und kommen zur rechten Zeit. So verträgt es sich
5 I. 11| und Sünde an Sitten und Rechten.~
6 I. 11| erfand es sich in Sitten und Rechten.~
7 I. 21| fremd die Lehre: "stirb zur rechten Zeit!"~
8 I. 21| Stirb zur rechten Zeit: also lehrt es Zarathustra.~
9 I. 21| Freilich, wer nie zur rechten Zeit lebt, wie sollte der
10 I. 21| lebt, wie sollte der je zur rechten Zeit sterben? Möchte er
11 I. 21| Erben, der will den Tod zur rechten Zeit für Ziel und Erben.~
12 I. 21| schwere Kunst üben, zur rechten Zeit zu - gehn.~
13 I. 21| Todes ! Das wären mir die rechten Stürme und Schüttler an
14 III. 10| Oh wer fände den rechten Tauf- und Tugendnamen für
15 IV. 3| uns, sagte der König zur Rechten, aber man spricht es nicht
16 IV. 3| die Könige; der König zur Rechten aber sprach: "oh Zarathustra,
17 IV. 4| darauf kann man stehn. In der rechten Wissen-Gewissenschaft giebt
18 IV. 5| ich suche einen Ächten, Rechten, Einfachen, Eindeutigen,
19 IV. 7| möchten uns Beiden wohl die rechten Rathgeber sein!" - -~
20 IV. 11| vorübergegangen war: der König zur Rechten und der König zur Linken,
21 IV. 11| ehrfürchtig; der König zur Rechten aber antwortete ihm in ihrem
22 IV. 11| Also sprach der König zur Rechten und ergriff die Hand Zarathustra'
23 IV. 12| Ein Wort zur rechten Zeit: hast du mich nicht
24 IV. 12| meinem Bruder, dem Könige zur Rechten: wir haben Weins genug, -
25 IV. 12| Zarathustra; der König zur Rechten aber entgegnete: "Seltsam!
26 IV. 12| Also sprach der König zur Rechten und wunderte sich; der Esel
27 IV. 13| höheren Menschen, auf eure rechten Beine stellen!~
28 IV. 20| bin: das sind nicht meine rechten Gefährten! Nicht auf sie
29 IV. 20| neuen Lichte. Ihr seid meine rechten Thiere; ich liebe euch.~
30 IV. 20| Aber noch fehlen mir meine rechten Menschen!" -~
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