Part. Chap.
1 Vor. 3| meiner Gerechtigkeit! Ich sehe nicht, dass ich Gluth und
2 I. 7| Wolke, die ich unter mir sehe, diese Schwärze und Schwere,
3 I. 7| Erhebung verlangt. Und ich sehe hinab, weil ich erhoben
4 I. 7| jetzt fliege ich, jetzt sehe ich mich unter mir, jetzt
5 I. 10| Ich sehe viel Soldaten: möchte ich
6 I. 12| in deine Einsamkeit! Ich sehe dich betäubt vom Lärme der
7 I. 12| in deine Einsamkeit: ich sehe dich von giftigen Fliegen
8 I. 12| Ermüdet sehe ich dich durch giftige Fliegen,
9 I. 12| Fliegen, blutig geritzt sehe ich dich an hundert Stellen;
10 I. 21| Lieber als Alles sehe ich euch, meine Freunde,
11 I. 22| Hülfe, dass er Den mit Augen sehe, der sich selber heil macht.~
12 II. 4| Wahrlich, lieber sehe ich noch den Schamlosen,
13 II. 9| dass ich wartende Augen sehe und die erhellten Nächte
14 II. 17| wurde ich müde: und ich sehe kommen, dass er seiner selber
15 II. 20| unter Menschen bin, dass ich sehe: "Diesem fehlt ein Auge
16 II. 20| Ich sehe und sah Schlimmeres und
17 III. 0| Erhebung verlangt. Und ich sehe hinab, weil ich erhoben
18 III. 5| Überall sehe ich niedrigere Thore: wer
19 III. 5| Soviel Güte, soviel Schwäche sehe ich. Soviel Gerechtigkeit
20 III. 6| und letzten Willen hinab sehe, - dazu erfand ich mir das
21 III. 6| ihm hindurch und hinunter sehe.~
22 III. 8| Denen sehe ich in's Auge, - denen sage
23 III. 8| wenn ich Esel betrunken sehe und Nachtwächter also an
24 III. 12| allem Vergangenen, dass ich sehe: es ist preisgegeben, -~
25 IV. 3| Das zusammen? Zwei Könige sehe ich - und nur Einen Esel!"~
26 IV. 13| aber Erstling sein will, sehe zu, dass er nicht auch Letztling
27 IV. 15| wohlan! Aber ihr Anderen, was sehe ich? Ihr sitzt alle noch
28 IV. 15| aber, wenn ich eure Augen sehe, die ihr macht, fast dünkt
29 IV. 16| Allerliebsten Freundinnen,~Und sehe der Palme zu,~Wie sie, einer
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