Part. Chap.
1 I. 3| der Bauch des Seins redet gar nicht zum Menschen, es sei
2 I. 4| sagt: Leib bin ich ganz und gar, und Nichts ausserdem; und
3 I. 7| Menschen und jetzt wird er gar noch Pöbel.~
4 I. 13| und wehe, wenn ihr Schlamm gar noch Geist hat!~
5 I. 19| Rache ist menschlicher, als gar keine Rache. Und wenn die
6 II. 1| bin ich worden ganz und gar, und Brausen eines Bachs
7 II. 3| sondern gegen Den, welcher uns gar Nichts angeht.~
8 II. 10| macht, sie erinnert mich gar sehr an das Leben!~
9 II. 14| Wahrlich, ihr könntet gar keine bessere Maske tragen,
10 II. 21| eure Weisesten mir nicht gar so weise erschienen: so
11 III. 5| Und wenn sie gar mich rühmen: wie könnte
12 III. 5| Topfe. Und erst, wenn er da gar gekocht ist, heisse ich
13 III. 6| Mücke singen will, oder gar zwei; noch die Gasse macht
14 III. 8| ist zu alt! Er sorgt schon gar nicht mehr um seine Kinder" -
15 III. 10| Verhasst ist ihr gar und ein Ekel, wer nie sich
16 III. 11| Ding gut und diese Welt gar die beste heisst. Solche
17 III. 12| Kleines -, dass ihr Bestes so gar klein ist! Dass ihr Bösestes
18 III. 12| ist! Dass ihr Bösestes so gar klein ist! - also lachte
19 III. 12| Kommt gar der harte Winter, der Fluss-Thierbändiger:
20 III. 13| Ach dass sein Bösestes so gar klein ist! Ach dass sein
21 III. 13| Ach dass sein Bestes so gar klein ist!"~
22 IV. 3| Felsen und Bäumen lebte. Gar keine Gesellschaft nämlich
23 IV. 3| Und wenn sie gar die letzten sind und mehr
24 IV. 3| Preise, und endlich spricht gar die Pöbel-Tugend: "siehe,
25 IV. 9| wie ich Lust habe, oder gar nicht leben": so will ich'
26 IV. 16| blondgelockten~Löwen-Unthiere? Oder gar schon~Abgenagt, abgeknabbert -~
27 IV. 18| in dieser Gestalt, als in gar keiner Gestalt! Denke über
28 IV. 18| Und du gar, sagte Zarathustra, zu dem
29 IV. 18| Aber wir wollen auch gar nicht in's Himmelreich:
|